Ich schreibe ihnen, da ich mir Sorgen um meinen Mann mache.
2021 nach einer Grippe, wurde eine großes Blutbild bei ihm gemacht, wo die Leukozyten bei 3,8 lagen, einen Monat später bei einer Kontrolle 3.3.
Nun im Dezember 2024 nach einer Grippe und Antibiotika würde erneut getestet, jetzt lag der Wert bei 2.3. Die Hausärztin hat hat ihn an einen Hämatologen überwiesen, der am 27.2 eine Knochenmarkuntersuchung vornehmen will.
Mein Mann ist die letzten Jahr schon vermehrt krank und müde, bisher dachten wir immer, dass dies seit COVID so sei.
Die Große Angst des Krebses schwingt über mir, er sieht das eher gelassen.
Der Hämatologe meinte, er gehe nicht davon aus. Da der Verlauf zu langsam wäre.
Ich bin gar nicht sicher wo meine Gedanken hin sollen. Einerseits frage ich mich, ob diese Ergebisse immer repräsentativ sind, wenn das Labor immer nach ein Grippe getestet hat, andererseits, macht mich der Gedanke an Leukämie wahnsinnig.
Auch dachte ich immer, dass bei Leukämie die Leukozyten erhöht sind?
Alle anderen Paramter im Blut war ok, getestet auf die üblichen Infekte, keine Mangelerscheinung.
Rotes Blutbild ok. Nur Leukozyten Und neutrozyten zu niedrig.
In seiner Familie gab es bisher keine Krankheiten diesbezüglich und er ist 36 Jahre alt. Haben sie hier ein Feedback für mich?