Nachdem ich die letzte Zeit viele wechselnde Beschwerden hatte, die aber alle nach einiger Zeit immer wieder verschwunden sind, bzw. auch ärztlich abgeklärt wurden und meist auf Probleme mit dem Rücken geschoben wurden bzw. auf Verspannungen und blockaden der Hals- und brustwirbelsäule, war ich nun heute beim Arzt, weil ich wieder am Rücken in der Nierengegend relativ starke druckschmerzen verspüre. Sie hat gleich gesehen, dass nicht die Niere sondern starke Verspannungen wohl die Ursache sind. Nieren hat sie ausgeschlossen, weil es sich anders äußern würde. Trotzdem hat sie den Urin untersucht und dabei festgestellt, dass ich erhöhte Leukozyten im Urin habe. Wohl nicht stark erhöht, aber erhöht. Sie meinte, sie macht sich keine großen Sorgen, dass es etwas sein könnte und hat mich nach Hause geschickt. Nun habe ich den Fehler gemacht zu googeln und stoße bei erhöhten Leukozyten im Urin immer wieder auf ein Anzeichen für Leukämie. Und das macht mir natürlich sofort Angst.
Könnte das wirklich darauf schließen oder sollte ich der Ärztin trauen, dass es wahrscheinlich garnichts bedeutet? Vor einigen Wochen wurde mir auch Blut abgenommen, was aber alles unauffällig war. Bin nun aber so beunruhigt. Was mit auch auffällt, ist dass ich immer eine leicht erhöhte körpertemperatur habe, um die 37,5 im Durchschnitt. Nach Bewegung auch mal bei 38,0.Aber geht dann wieder runter auf 37, 5 oder so. Mir wurde aber gesagt, dass das bei mir wohl einfach so ist.,dass sie immer höher ist und das auch nicht ungewöhnlich wäre. Ansonsten hätte ich Mitte letzter Woche Migräne und auch 3 bis 4 Tage danach immer noch leichte Übelkeit, die nun aber auch verschwunden ist.
Kann diese Leukozytenerhöhung wirklich ein Zeichen für Leukämie sein?