Hallo liebe Experten,
Ab wann spricht man von eine Eizellenreifestörung?
Ich habe seit 6 Monaten die Pille zwecks Kinderwunsch abgesetzt allerdings habe ich seit dem ganz unregelmäßige Zyklen von unterschiedlichen Längen: 35, 29, 54, und jetzt 44. Ich messe seit einer Zeit meine Basalttemperatur und haben dort eine sehr störnafällige Tieflage wo der Eisprung immer sehr spät kommt.
Mein Frauenarzt hat jetzt einen Hormonstatus machen lass und meint wegen meinen recht langen unregelmässigen Zyklen, dass ich eine Eizellereifestörung haben muss und glaubt dass ich keine Eisprünge habe oder wenn dass nur unreife Eier springen können, die wenig oder gar nicht befruchtbar sind. Meine Mens war diesen Monat sehr schwach. Die Hormone wurde am 4. Zyklustag entnommen und sind in Ordnung ausser das Estradiol sei grenzwertig. Mir wurde jetzt zu Hormonspritzen mit Purgeon 75mL und Zyklusmonitoring mit Geschlechtsverkehr nach Plan geraten anders glaubt er nicht dass es möglich wäre für uns.
Was meinen Sie? Würden Sie auch so schnell zu Hormonspritzen raten? Sie mein Fall wirklich so hoffnungslos aus? Hier sind meine Blutwerte.
- Ferritin 35 (10-205)
- Folsäure 14 (3,0-17,6)
- Vitamin B12 504 (189-883)
- Homozystein 5,3 (<12,7)
- TSH 1,8 (0,35-4,5)
- T4 0,9 (0,7-1,5)
- T3 2,2 (1,7-3,7)
- FSH 5,9 (Follikuläre Phase: 3,0-8,1)
- LH 5,1 (Follikuläre Phase: 1,8-11,8)
- Oestradiol 29 (Follikuläre Phase: 21-251)
- Prolaktin 17,1 (5,2-26,5)
- Testosteron total 0,22 (0,10-0,70)
- SHBG 83,0 (20,0-155,0)
- AMH 2,63 (0,67-9,49)
- DHEA-S 183 (96-512)
- 25-OH Vitamin D2-D3 41,7 (>30,0)
LG
Fanny