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Was kann ich noch tun?

Kategorie: Infektionen » Expertenrat Infektions- und Reisemedizin | Expertenfrage

15.08.2023 | 18:40 Uhr

Hey Leute, mein Name ist Dorian und ich bin 23 Jahre alt.(Gewicht: 66 kg, 184 cm)

Würde gern kurz meine Geschichte wiedergeben seit dem es mir nicht gut geht:

In der Nacht vom 21.03.23 hat mich im Schlaf ein Insekt in den linken Halsbereich (Nähe Lymphknoten) gestochen/-bissen. Mit dem Aufwachen und dem ersten Augen öffnen hat sich eine ungewohnte Benommenheit bemerkbar gemacht gemischt mit moderaten Lymphknotenschmerzen. Habe mir erstmal nicht viel gedacht, war nie jemand der sich bei gesundheitlichen Problemchen Sorgen gemacht hat und dachte dieser Hirnnebel und die Schmerzen legen sich im Verlauf des Tages, war leider nicht so. Nach längerem Rumliegen (auch ungewohnt) bin ich aus dem Bett gekommen und wollte meinen Routinen nachgehen welche stark eingeschränkt waren durch dieses unbekannte Gefühl und eine auch unbekannte Müdigkeit.

Habs meinen Eltern erzählt und meiner Partnerin welche erstmal dachten okey eine klassische Infektion o.Ä., aber für mich hat sich das Ganze total neu angefühlt, als wäre meine Wahrnehmung komplett anders. Naja dachte eventuell am nächsten Tag wird alles wieder normal und hab mich aufs Aufwachen gefreut weil es mir zum Abend schon Sorgen gemacht hat. Am nächsten Tag war alles genau gleich. Auch auf der Arbeit war ich total träge und auch mit Leuten zu reden oder mal länger zu stehen fiel mir ungewohnt schwer, auch die richtigen Worte zu finden und Gesprächen zu folgen. Nach einer Woche war ich dann erstmal beim HNO-Arzt welcher leicht vergrößerte Lymphknoten und die bis dahin noch rötliche Schwellung bemerkt hat, jedoch gemeint es sollte bald verheilen und mich heimgeschickt.

In der zweiten Woche bin ich dann zu meiner Hausärztin weil es weiter nicht besser wurde und mir die Arbeit stark schwer gefallen ist, bzw. Sie kaum noch ausüben konnte und auch seit dem Stich/Biss leichte Kopfschmerzen bemerkbar wurden. Sie verschrieb mir dann ein leichteres Antibiotika und meinte es könnte eventuell eine Zecke gewesen sein. Das nahm ich dann eine Woche mit der großen Hoffnung auf Heilung aber nichts da, in der dritten Woche war ich dann wieder dort und bekam für 10 Tage ein noch stärkeres Antibiotika gegen die meisten bakteriellen Infektionen. 

Verstehe den Ansatz, jedoch wurde alles etwas schlimmer da ich durch die Antibiotika noch häufiges Aufstoßen bekommen habe, was bis heute auch anhält(in 2 Wochen Magenspiegelung deswegen). Das erste große Blutbild war auch soweit unauffällig außer leicht zu niedrige Neutrophile Granulozyten und Leukozyten am unteren Grenzwert. Da ich nicht weiter wusste und auch meine Familie sich schon langsam immer größere Sorgen gemacht haben bin ich in eine Uniklinik gefahren und wollte mich dort vorstellen, wurde relativ schnell abgewiesen mit der Begründung ich kann noch stehen und relativ gut reden, ruhen Sie sich erstmal aus. Als nächstes gab es ein Termin beim Neurologen, der hat meine Hirnströme gemessen welche soweit gut waren und mich sicherheitshalber nochmal auf Borrelien getestet, negativ. 

War schon sehr verzweifelt da dieses Gefühl jeden Tag gleich ist, mir fällt alles relativ schwer und hatte nach der 5. Woche dazu eines Abends neben meiner Partnerin eine Art "Herzaussetzer", hat sich zumindest angefühlt als würde das Blut es kaum noch durch das Herz schaffen und wurde fast bewusstlos, das Ganze war nach paar Sekunden auch vorbei, jedoch hab ich seit dem tägliche (mal stärker mal schwächer) Schmerzen im Brustbereich (linke Seite, Herzbereich). Darauf zum Kardiologen und der meinte Herz pumpt gut, drückt nur leicht gegen die Brustwand und EKG außer ink. RSB und überdrehter Rechtstyp auch in Ordnung. War in der Zwischenzeit auch in der Notaufnahme, auch soweit alles in Ordnung.

Wusste einfach nicht weiter und bin dann regelmäßig zu einem Internisten gegangen welcher mich sehr ernst nimmt und auch eher psychische Ursachen ausschließt da es ja ein Stich war und ich immer ein sehr glücklicher und positiver Mensch bin/war. Dort auch immer mehr Blutparameter welche soweit auch in Ordnung sind außer etwas zu viel Eisen und Calcium, sowie leicht erhöhtes direktes Bilirubin und dann haben wir überlegt es mal in einer Tropenklinik zu versuchen wo mir noch einmal umfassend Blut abgenommen wurde. HIV, West-Nil-Virus, Usutu und viele weiteren Erreger waren auszuschließen was mich etwas beruhigte, mir aber auch sonst nicht weiterhalf. Auffällig waren die erhöhten EBV-Werte, aber nicht die akuten sondern die wo 90% aller Menschen besitzen, bei mir nur stark erhöht, aber da war der Zusammenhang mit dem Insekt merkwürdig.

Ansonsten bin ich dem Professor und allen Ärzten welche mich bisher unterstützt haben sehr dankbar und hoffe irgendwann auf eine Genesung oder genaue Diagnose zu kommen. Seit 5 Wochen hab ich auch eine Verhornung auf der Zunge welche etwas schmerzt, laut HNO beobachten. Ansonsten stehen als nächstes nochmal Kardiologe (2. Meinung) wegen den belastenden Brustschmerzen und Magenspiegelung wegen dem Aufstoßen an und hoffe vielleicht einen Zusammenhang zu den anderen Symptomen zu finden. Ebenso möchte ich noch mehr Blutparameter überprüfen und nach dem klassischen Ausschlussverfahren gehen. Keine Ahnung was dieses Insekt auch immer ausgelöst hat, alles ist anders.

Hier nochmal die Symptome: Wahrnehmungsstörung (Tastsinn leicht verändert, Gerüche/-schmäcker auch, leicht verschwommene Sicht mal stärker mal leichter), Depersonalisation(Gefühl mich unbewusst anders zu verhalten und auch die Wirklichkeit leicht anders wahrzunehmen), leichte Benommenheit (immer eine leichte Mulmigkeit bis hin zu Schwindel an manchen Tagen), leicht vergrößerte Lymphknoten (nicht mehr schmerzend), seit 3,5 Monaten Brustschmerzen linke Seite (unabhängig von Tätigkeit, tut gut auf der rechten Seite zu liegen), Müdigkeit (könnte mich egal wann hinlegen und einschlafen, früher genau das Gegenteil), Verhornung auf der Zunge (schmerzt meistens leicht und ist einfach unangenehm), anfangs noch Kopfschmerzen (mittlerweile sehr mild oder bei starker Anstrengung)

Kurz zu mir: War davor ein sehr glücklicher antriebsvoller Mensch, hab normal gearbeitet und war auch da zufrieden, hatte nebenbei noch ein kleines Online-Gewerbe und viel Zeit mit meiner Partnerin verbracht (immernoch, nur anders). Habe dreimal die Woche Sport getrieben und noch paar andere Dinge, auch gerne entspannt zum Abend und Filmchen oder so geschaut. Arbeite nun seit 3 Monaten nicht mehr, da es sehr unangenehm ist nicht auf meiner eigentliche Höhe zu sein und es mir auch ziemlich schwer fällt körperlich und psychisch aktiv zu sein.

Danke an jeden der bis hierhin gekommen ist und vielleicht gibt es ja Leute denen was Ähnliches passiert ist und jemanden kennen, der jemanden kennt etc. Hoffe einfach so schnell wie möglich gesund zu werden und als Rat noch von mir: Überschätzt niemals die Gesundheit, war früher immer mein "Fehler". Bleibt gesund und munter.

Liebe Grüße, Dorian

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17.08.2023, 09:50 Uhr
Antwort

Ups, dachte das geht an die Community.

Meinte natürlich: Sehr geehrter Expertenrat,

 

Würde mich über eine Rückmeldung freuen und wünsche allen alles Gute.

Lifeline Gesundheitsteam
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18.08.2023, 16:33 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Dorian, 

das liest sich tatsächlich sehr belastend. Die Symptome scheinen Sie in Ihrer Lebensqualität sehr stark zu beeinträchtigen, gerade der letzte Hinweis macht nocheinmal deutlich, wie eingeschränkt Sie in Ihrem gewohnten Alltag sind. 
Wir können natürlich aus der Ferne auch keine Diagnose stellen, wollen aber natürlich trotzdem unsere Gedanken dazu äußern. 
Offensichtlich konnte ja keine Infektion gefunden werden und sogar ein Tropeninstitut konnte keine Klarheit bringen. Deshalb würden wir den Stich/Biss des Insekts in unseren Überlegungen hinten anstellen. Vielleicht war das ja auch nur ein zeitlicher zufälliger Zusammenhang. 
Die Symptome, die Sie äußern, scheinen ja hauptsächlich neurologischer Art zu sein. Deshalb wäre vielleicht eine Untersuchung des Gehirns noch angebracht. Dazu wäre ein MRT des Kopfes natürlich noch aufschlussreich, zwischenzeitlich könnte aber auch einmal durch den Augenarzt untersucht werden, ob es nicht im Augenhintergrund irgendwelche Anzeichen dafür gibt, dass im Kopf der Druck erhöht ist. Das ist zwar unwahrscheinlich, kann aber leicht und ohne viel Aufwand untersucht werden. 
Als nächstes könnte dann auch noch eine Untersuchung des Nervenwassers sinnvoll sein, was schon etwas aufwendiger ist. 
Die Magenspiegelung halten wir insgesamt auch für eine gute Idee, könnte es doch sein, dass sich auch hier noch Hinweise ergeben. 
Ansonsten haben wir im Moment leider auch keine Idee, vielleicht kann der Denkansatz aber trotzdem neue diagnostische und therapeutische Ansätze bringen. 

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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21.08.2023, 18:11 Uhr
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Sehr geehrtes Lifeline-Gesundheitsteam,

vielen Dank für die Mühe den Text zu lesen und die Empfehlungen. Ein Kopf MRT wurde auch schon gemacht (vergessen zu erwähnen), jedoch finde ich die Idee mit dem Augenhintergrund super und auch das Nervenwasser zu untersuchen. 

Vielen Dank nochmal für den Rat und ich werde das Ganze mal angehen. Melde mich nochmal sobald es hinter mir ist.

Wünsche allen weiterhin das Beste und bleiben sie gesund.

 

LG Dorian

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21.08.2023, 18:12 Uhr
Kommentar

Möchte noch hinzufügen das meine Körpertemperatur zwischen 36,5 und 38,5 Grad schwankt. Falls das noch Denkanstöße geben kann.

Lifeline Gesundheitsteam
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24.08.2023, 16:08 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Dorian, 

war das MRT komplett unauffällig? Das macht eine Entzündung im Gehirn und Kopf natürlich unwahrscheinlich, aber nicht ganz unmöglich. Eine MS ist damit auf jeden Fall sehr unwahrscheinlich. Der Augenhintergrund wird damit wahrscheinlich aber auch keine Auffälligkeiten zeigen, da eine noch so leichte Schwellung im Gehirn im MRT aller Wahrscheinlichkeit nach auch aufgefallen wäre. Trotzdem wäre das eine Möglichkeit. 
Wurden denn auch die Ohren und Gehörgänge gezielt untersucht? Der Schwindel könnte mit einer dortigen Pathologie in Verbindung stehen. 
Und ansonsten ist die Nervenwasseruntersuchung vielleicht wirklich noch eine gute Idee. Das sollte aber ein Spezialist machen. Nicht, weil der Eingriff gefährlich oder aufwendig wäre, das ist er nicht, sondern weil klar sein muss, nach was gesucht wird. Hier gibt es eine Menge verschiedener Antikörper, die untersucht werden können und es kommen regelmäßig neue dazu. Anfangs wird aber wohl ersteinmal nur geschaut, ob überhaut zu viel Eiweiß oder Entzündungszellen etc. zu finden sind. 
Die Temperatur sagt leider nicht so richtig etwas aus, dazu müsste klar dokumentiert sein, ob sich das zu früher unterscheidet. Das IgE wurde ja schon untersucht, oder?

Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit trotzdem weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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24.08.2023, 21:34 Uhr
Antwort

Sehr geehrtes Lifeline-Gesundheitsteam,

erstmal vielen Dank für die Rückmeldung. Also laut dem Radiologen und dem Neurologen war zumindest nichts auffällig. Sollte ich eventuell nochmal jemanden drüber schauen lassen?

Der Termin für den Augenhintergrund ist Mitte September, melde mich dann mal mit dem Ergebnis, freue mich über jeden Weg dem Ziel der Diagnose oder Heilung näher zu kommen.

Außer einer Ohrensäuberung bei meinem HNO wurde da bisher nichts weiter untersucht, könnte ich auch nochmal ansprechen.

Der Termin beim Neurologen bezüglich der Nervenwasserentnahme ist im November, hätten sie da einen Vorschlag welche Anlaufstelle es für einen Spezialisten gibt? Ansonsten gehe ich das auch schnellstmöglich an.

Bezüglich der Temperatur muss ich noch hinzufügen das damals während der Corona-Hochzeit regelmäßig in meinem Beruf die Temperatur gemessen wurde und es war eigentlich nie über 36,7-36,8 weshalb mich diese fast schon fieberhaften Temperaturen auch etwas mulmig machen. IgE ist auch alles soweit unauffällig.

Wegen der Verhornung war ich heute beim Zahnarzt und die haben eine Gewebeprobe zum Labor geschickt, eventuell kommt da auch irgendein Zusammenhang zu den restlichen Symptomen.

Melde mich sobald was neues Wichtiges herauskommt und bedanke mich nochmal herzlichst für ihre Zeit, wünsche Allen aus dem Team viel Gesundheit und Glück weiterhin.

Bis Bald

Dorian

Lifeline Gesundheitsteam
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25.08.2023, 16:13 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Dorian, 

nein, wenn das MRT von Neurolgen und Radiologen befundet wurde, ist das ausreichend, dann lässt sich da ziemlich sicher nichts finden.
Wurde die Temperatur damals denn immer zur ungefähr gleichen Tageszeit gemessen?
Dann stehen jetzt ja ersteinmal weitere Untersuchungen und Befunde an. Sie können sich gerne nochmal bei uns melden. Sollten sich in der Zwischenzeit weitere Fragen ergeben, sind wir natürlich gerne wieder für Sie da.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeilne Gesundheitsteam

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30.09.2023, 20:21 Uhr
Kommentar

Sehr geehrtes Gesundheitsteam,

leider sind die Symptome bisher unverändert, jedoch gibt es neue Ergebnisse die ich gerne teilen möchte.

Bei der Augenärztin kam nur Gutes raus, top Sehstärke und Augenhintergrund gut.

Beim 2. Kardiologen Termin wurde unterm Stressecho eine leichtgradige Mitralklappeninsuffizienz festgestellt, aber als nicht für die Symptome verantwortlich gemacht. Da wollte ich fragen ob sowas über Nacht auftreten kann? Und mit einer Wesensveränderung Zusammenhängen könnte? Oder als eventuelle Folge des Stichs etc.?

Ansonsten sind meine Homocystein Werte bei 14,7 mikromol/l und ACE bei 75 U/l, könnte da neben den anderen Blutwerten ein zusammenhang bestehen?

Muss sagen ich war vor der besagten Nacht ein sehr glücklicher, aufgeschlossener und sportlicher Mensch, jetzt dreht sich (der Lösungsfindungs willen) um die Symptome.

Als Nächstes (in den nächsten Monaten) stehen die Lumbalpunktion, weitere Bluttests, evtl. ein Oberkörper MRT/CT, eventuell eine Herzbiopsie und weitere Tests an, teile ich dann falls es in Ordnung ist hier mit.

Bedanke mich vielmals für ihre Aufmerksamkeit und die Zeit welche sie aufbringen. Selbst auch alles Gute und viel Gesundheit.

Lifeline Gesundheitsteam
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01.10.2023, 00:01 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Dorian,

eine leichte Mitralklappeninsuffizienz kommt tatsächlich relativ häufig vor und geht eigentlich nicht mit Symptomen einher. Deswegn ist das eher nicht die Ursache für Ihre Beschwerden.
Ob die Blutwerte im Referenzbereich liegen oder nicht, können wir ohne die angegebenen Grenzwerte nicht sagen. Erhöhte Hoomocysteinwerte sollte jedenfalls nicht akut mit solchen Beschwerden einhergehen. Erhöhte ACE-Werte liegen aber bei chronischen Erschöpfungssyndromen wohl tatsächlich vor, wenngleich auch daraus nicht unbedingt eine Ursache abgeleitet werden kann.
Weitere Untersuchungen sind also sinnvoll, im Moment gibt es wohl leider keinen Erkentnisdurchbruch.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen trotzdem weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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