Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war im November 2022 3 Wochen in Südafrika, nur Garden Route, wo ja eigtl. kein Malariarisikogebiet ist. An einem Abend wurde ich von mehreren Mücken im Dunklen gestochen.
Anfang Februar hatte ich einen Infekt (ohne Fieber, mit Schnupfen, leicht geschwollenen Lymphknoten). Dieser ist schnell und ohne Folgen verheilt.
Eien Woche später hatte ich einen Tag lang Fieber, starke Kopfschmerzen mit Druck auf linkem Auge, Genick und Schulterschmerzen. Nach einer 4tägigen Pause kam das Fieber (immer ca. 38 Grad abends, morgens so 37,6 statt eigtl. normalerweise 36.9-37.3) mit Kopfschmerzen und einen sehr starken Druck aufs linke Auge 2x wieder (welchen ich vor allem beim Schlafen merke, wenn ich z.B, die Lippen aufeinander presse merke ich das an einem Ziehen der linken Kopfhälfte und dem linken Auge), abgewechselt von normalen Ruhephasen ohne Fieber und ohne Kopfshpchmerzen. Symptome wie geschwollene Lymphknoten etc. habe ich gar keine mehr. Nur Fieberschübe und linksseitige Kopfweh mit Augdruck wie bei einer Migräne. Schwitzen oder Schüttelfrost fehlen. Ich hatte noch nie eine Tropenkrankheit, also auch keine Immunität.
Ein Coronaschnelltest war negativ.
Da ich v.a. noch nie wiederkehrendes Fieber (allerdings max. 38 Grad statt der zu lesenden hohen 40 Grad) hatte, frage ich mich ob eine Malariainfekrion realsitisch sein könnte trotz des nur subfebrilen Zustandes und der Tatsache, dass Südafrika ja eigtl. gar nicht betroffen ist?
Mit freundlichen Grüßen und Vielen Dank im Voraus.