hormonersatztherapie

Hallo,

da Sie sehr gut auf Bonbons ansprechen, würden wr vorerst das Salagen zurückstellen, bei Ihnen wäre das ein offlabel use.

Da Sie das Problem mit der Mundtrockenheit schon länger haben, scheint sich Ihr Mund auch manchmal trocken anzufühlen, wenn er es gar nicht ist. Das ist vollkommen normal. Haben Sie einfach immer einen kleinen Handspiegel dabei und wenn Sie das Gefühl eines trockenen Mundes haben, schauen Sie in den Spiegel, ob es wirklich so ist. Falls nicht, können Sie sich beruhigen und den Mund mit dem vorhandenen Speichel befeuchten. Falls doch, dann können Sie ein Bonbon essen.

Achten Sie jedoch darauf, nicht zu viele Xylitbonbons zu essen, da diese abführend wirken können.

Probieren Sie die Lösung aus der Apotheke mal aus, vllt hilft sie Ihnen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

bis Sie sich bei Ihrem Gynäkologen vorstellen, raten wir Ihnen, die Zeit mit Bonbons zu überbrücken, Sie meinten ja bereits, dass SIe gut darauf ansprechen würden.

Machen SIe deshalb keine verzweifelten Versuche mit Gels etc, sondern verwenden Sie gleich etwas, bei dem Sie wissen, dass es gut hilft. Wenn auch nur vorübergehend.

Ihr Gynäkologe kann sich dann den Befund in Ruhe anschauen und mit Ihnen alles ausführlich besprechen.

Wie gesagt, die Mundtrockenheit ist bisher nicht als Nebenwirkung der Hormontherapie beschrieben.

Hallo, 

sowohl eine Schilddrüsenüberfunktion, als auch eine längfristig unzureichend behandelte oder unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion können neben zB dem Sjörensyndrom eine Mundtrockenheit mitbedingen.

Es wurden jedoch auch schon Fälle von Mundtrockenheit durch die Einnahme von L-Thyroxin beschrieben. Ob das jedoch verallgemeinert werden kann, ist bisher fraglich.

Auch ein verminderter Östrogenspiegel kann eine Mundtrockenheit mitbedingen.

Wie Sie sehen, gibt es viele mögliche Ursachen. Wir raten Ihnen, bei Ihrem Gynäkologen zudem den Hormonspiegel bestimmen zu lassen, damit Sie sehen können, ob er mittlerweile angestiegen ist oder ob ggf. die Therapie umgestellt werden muss.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam