Wegen Lithiumeinnahme als Phasenprophxlaxe angeblicher bipolarer Störung musste mir nach 10 Jahren die Schilddrüse vollkommen sowie eine rechte Nebenschilddrüse entfernt werden.Trotzdem besteht seither ein primärer Hyperparathyreoidismus.Das Lithium löste eine leichte Psoriasis sowie eine Uveitis anterior aus.Diese wurde 20 Jahre mit prednisolon fehlbehandelt,welches jetzt abgesetzt wurde,weil es sowohl zu Katarakt als auch Glaukom gekommen ist.Auch wurde auf Anraten von Uveitiszentrum 7 Jahre lang sandimmun/Ciclosporin eingenommen.Dann gerieten sich die Ärzte in die Haare und Sandimmun wurde ausgeschlichen.Durch die zwanzigjährige Kortisontherapie habe ich eine schwere Osteoporose bekommen.Orale Bisphosphonate sind wegen Barrettösophagus kontraindiziert.Angedacht ist aclasta intravenös nach vorheriger aufwändiger Zahnbehandlung.Vermutlich durch covid 19 trotz zweifacher Impfung mit Biontech habe ich seit 2021 ein triplepositives Antiphospholipidsyndrom und muss lebenslang marcumar einnehmen.Der Rheumatologe vermutet wegen der Lupusantikörper beim Aps systemischen Lupus erythematodes.Eine Untersuchung hierauf wurde von der Uniklinik Köln ohne Begründung verweigert,was für diese Einrichtung typisch ist.Mein Problem ist einerseits die bei Uveitis,Psoriasis und Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises leitliniengerechte Immunsuppression,welche nicht mehr stattfindet,weil die Ärzte vollkommen uneinig sind,andererseits die Einnahme von D3,B12,B6 Folsäure und lthyroxin wegen der Osteoporose und der fehlenden Vitamin und Eisenspeicher durch die Dauerhafte Einnahme von Pantoprazol wegen Barrettösophagus.Diese Vitamine und lthyroxin125 stärken aber das Immunsystem.Auf die Frage,ob es richtig ist,Immunsystem stärkende Mittel trotz notwendiger Immunsuppression einzunehmen,reagieren die Ärzte mit Schulterzucken,weshalb ich Sie um einen Ratschlag bitte.
Mit freundlichen Grüßen,
Hans-Joachim H.
14.03.2025 09:25 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.