Vor einigen Wochen bin ich aufgewacht und dachte ich ersticke. Mein hals hat sich trocken und geschwollen angefühlt und ich konnte kaum mehr atmen. Mit viel kaltem Wasser habe ich dies zum Glück in den Griff bekommen und bekam dazu noch eine kortisonspritze. Die Tage danach hatte ich auch ständig Beschwerden und wurde dann mit Antibiotika behandelt, beim Blick in den hals war allerdings nichts zu sehen.
Seither hatte ich ständig leichte Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Atemprobleme. Jetzt ist das ganze schon einige Wochen her und mein halsschmerzen haben sich verschlimmert. Rechts neben der schilddrüse ist mein lymphknoten ordentlich angeschwollen und schmerzt total, diesmal auch von außen deutlich zu spüren.
Nun bin ich wieder zum Arzt und nehme jetzt seit fast einer Woche wieder Antibiotika ohne spürbare besserung. Jetzt habe ich oben rechts im backenzahn ein Loch entdeckt, allerdings schmerzt dies überhaupt nicht und frage mich kann dieses schmerzlose Loch oben rechts, unten im hals den unteren lymphknoten so sehr anschwellen lassen? Und sollte dies mit Antibiotika nicht weg gehen?
Natürlich macht man sich eben auch Gedanken ob es nicht auch schlimmeres sein könnte, da dies nun schon so lange anhält und keine Besserung in Sicht ist, trotz Medikament. Zumal ich nächtlich auch vermehrt schwitze.
Und wenn es am Zahn liegen würde und dieser behandelt wurde.. wann würde dieser lymphknoten dann endlich abschwellen? Soll ich parallel auch zum HNO Arzt? Denn es würde ja auch wieder viel Zeit kosten wenn es nicht der Zahn sein sollte. Und Zeit ist ja manchmal wichtig..
Ich hoffe sie können mir bei meiner angelegenheit helfen.
LG Whitney