Hallo!
Ich (43 J.) leide u.a. an Schwerhörigkeit und Tinnitus. Die Schwerhörigkeit besteht seit ca. 10 Jahren, der Tinnitus hat in den letzten ca. 6 Jahren deutlich zugenommen. Die Schwerhörigkeit wird mit Hörgeräten ausgeglichen, wobei ich täglich wechselndes Hörempfinden habe. Im Audiogramm habe ich eine Abweichung von bis zu 25dB zwischen Luftleitung und Knochenleitung.
Seit Ende letzten Jahres bin ich ebenfalls in neurologischer Behandlung. Dort wurde ein MRT Kopf angeordnet u.a. auch wegen positiver Familienanamnese MS (Vater) und Hirntumor (Großmutter). Der Bericht das Radiologen liegt mir nun vor, keine Anzeichen für Läsionen oder Tumore.
Einziger Befund: Verlegung einzelner Mastoidzellen rechtsseitig und Schleimhautschwellung Sinus spenoidalis rechts.
Den Befund habe ich en meinen HNO weitergeleitet, der dies - nach Aussage der Arzthelferin - als nicht behandlungswürdig erachtet.
Anhand Internetrecherche kann ich mir in etwa vorstellen, was der Befund aussagt, jedoch nicht, welche Auswirkungen dies auf die Belüftung des Mittelohrs haben könnte und ob das behandelt oder genauer untersucht werden sollte (auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Audiogramme LL und KL).
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand den MRT-Befund näher erläutern könnte. Vielen Dank!