Hallo liebe Experten,
ich würde hier mal meine gneauen Verlauf schildern.
Ich hatte Ende Juni diesen Jahres einen sehr starken Racheninfekt mit Reizhusten bis zum Erbrechen. Nach guten 2 Wochen war es überstanden und ich hatte keine Symtome mehr.
Seid diesem Infekt laufe ich allerdings von einem Racheninfekt in den nächsten. Die Infekte sind nicht mehr so stark wie beim ersten mal, allerdings habe ich sehr starke Stimmprobleme danach.
Seit über 4 Wochen bekomme ich die Symtome leider überhaupt nicht mehr weg. Zu den Symtomen gehören Reizhusten, Stimmverlust, längeres sprechen ist anstrengend, das Gefühl dauerhaft Heißer zu sein und oft einen merkwürdigen Schluckzwang.
Nach einem Besuch beim HNO wurden gerötete Stimmbänder festgestellt und es wurde vermutet, damit es von einem stillen Reflux komme. Leider habe ich durch das verschriebenen Pantoprazol sehr starke Magenschmerzen und Übelkeit entwickelt. Tabletten wurden nach einer Woche abgesetzt. Zu einer Besserung kam es in dieser Woche allerdings stimmtechnisch nicht.
Mein HNO vermutet, damit es von einer falschen Stimmnutzung kommen könnte und will mich vermutlich zur Stimmterapie schicken. Nächster Termin ist erst wieder in 3 Wochen...
Ich habe mir jetzt einen zweiten ärztlichen Rat eingeholt und er würde hier eine Antibiotikaeinnahme empfehlen, da es dadurch im August diesen Jahres für kurze Zeit besser wurde. Die Symtombe sind aber 3 Wochen danach wiedergekommen.
Von Bakterien kann es nicht kommen (Abstriche waren negativ), daher Frage ich mich, ob ich das Antibiotka einnehmen soll.
Hat jemand eine Ahnung was das noch sein könnte und kann es wirklich sein, damit ich eine Stimmtherapie brauche bzw. kann man richtiges Sprechen verlernen?
Danke schonmal.