Hallo liebes Expertenteam,
schon seit Ende März habe ich ein ständiges Gefühl von Schleim im Hals. Aus diesem Grund musste ich mich über viele Wochen hinweg auch ständig Räuspern, das war Mal mehr (alle ein bis zwei Stunden) und Mal weniger (2-3x am Tag) der Fall.
Seit mittlerweile drei Wochen lässt sich der Schleim jedoch eher mit Husten lösen und Räuspern bringt nichts mehr. Das war zuvor genau anders rum.
In beiden Fällen war es jedoch so, dass ich den Schleim richtig hochwürgen müsste, damit ich diesen ausspucken konnte. Der Schleim war in der Regel leicht zähflüssig und in der Regel klar mit einzelnen weißen/gräulichen Kreisen im Schleim.
Ende März habe ich auch einen Allergietest gemacht, dabei kam raus, dass ich auf sämtliche Frühblüher und auf Gräser allergisch reagiere. Auch auf Hausstaubmilben war eine leicht Reaktion festzustellen.
Unter Ceterizin haben sich meine sonstigen allergischen Beschwerden wie Niesanfälle verbessert. Lediglich der Schleim im Hals und eine täglich einseitig verstopfte Nase im Bett vorm schlafen waren die Symptome, die auch durch Ceterizin nicht verschwunden sind.
Kann es sein, dass das Ganze allergiebedingt ist und einfach allergische Symptome vorliegen, die sich durch Medikation nicht beseitigen lassen? Oder was können hier sonstige Gründe sein? Sonstige Beschwerden habe ich soweit nicht, fühle mich weitestgehend fit. Auch Sport ist soweit problemlos möglich, hier habe ich teilweise (aber nicht dauerhaft) das Gefühl, nicht ganz tief einatmen zu können, Atemnot oder Überdurchschnittlich erhöhte Atemfrequenz liegen nicht vor.
In diesem Jahr habe ich auch erstmals diese Symptome.
Selbstverständlich werde ich demnächst auch zum HNO-Arzg gehen, würde mich aber über eine erste Einschätzung freuen.