Hallo, ich habe seit Ende Oktober Beschwerden. Es fing mit Schmerzen im LWS Bereich an, dann kamen Beschwerden im HWS Bereich hinzu( Schmerzen, Benommenheit , eine Diagnose von 2017 liegt vor-Abnutzung, Verengung Spinalkanal). Final kamen Schwindel und Übelkeit, Kopfschmerzen hinzu. Innerhalb zwei Wochen etwa.
In der Notaufnahme Schmerzmittel i.v., keine neurologischen Auffälligkeiten, Blutwerte unauffällig .
Beim Neurochirurgen keine neurologischen Auffälligkeiten, Physiotherapie verordnet, erneutes MRT HWS-steht noch aus
Craniales MRT zeigt keine Auffälligkeiten.
Beim HNO Neuritis Vestibularis disgnostiziert, am Abklingen ( 15% Defizit links). Seine Vermutung Herpesvirus-Infektion.Ich war zwei Wochen praktisch beschwerdefrei, nun seit einer Woche derselbe Ablauf, LWS Verspannungen, HWS Beschwerden, Schwindel, gestern Kopfschmerzen/Migräne. Nicht ganz so schlimm, wie zu Beginn, aber unangenehm.
Kann es einen Rückfall geben, bzw. Was könnte noch abgeklärt werden? Ich fühle mich eingeschränkt, durch den Schwindel irgendwie zittrig, benommen und nicht belastbar, und habe Angst, dass das nicht mehr weggeht, dabei war ich zwischendrin ja schon beschwerdefrei...
Ich habe auch an Borelliose gedacht, kann mich aber an keinen Zeckenbiss erinnern... auch hat das kein Arzt angesprochen.
Danke