Hallo liebe*r Ratgeber*in,
ich wurde von meinem Pneumologen mit einer (chronischen) Nasennebenhöhlenentzündung diagnostiziert und frage mich, ob es wirklich eine ist.
Mein Hauptsymptom ist Atemnot.
Ich bekomme teilweise so schlecht Luft, dass ich nicht schlafen kann (auch durch den Mund). Manchmal ist es jedoch auch ganz okay.
Meine Lunge zeigt keine Entzündungswerte, der Lungenfunktionstest war gut. Ich habe eine ganz leichte Verdickung in einer Nasennebenhöhle.
Desweiteren habe ich Asthma bronchiale und nehme momentan Kortisonspray und als Notfallspray Salbutamol.
Mein Arzt hat mir vor 2 Monaten ein Kortisonspray für die Nase verschrieben, dadurch hat sich bis jetzt jedoch nichts geändert. Dauert das einfach nur sehr lang?
Ich denke dass ich eine Nasennebenhöhlenentzündung habe, auch weil ich den Schleim selbst richtig spüren kann. Aber kann diese starke Atemnot wirklich nur daher rühren? Bei meiner Recherce habe ich dazu wenig gefunden. Durch die Nase kann ich eigentlich oft gut Atmen, es ist eher die Lunge die mir probleme bereitet. Es ist als könnte ich nicht ganz einatmen.
Muss ich das einfach aushalten, bis die Behandlung endlich richtig anschlägt?
Es macht mir sehr viel Angst, ich habe durchgehend Muskelschmerzen vom Atmen und kann keinen Sport machen, oder anständig schlafen.
Danke für Ihren Rat.
Liebe Grüße,
Ana