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Geschwollene Lymphknoten

Kategorie: Allgemeinmedizin » Expertenrat Hals, Nase, Ohren | Expertenfrage

03.02.2024 | 08:59 Uhr

Hallo. Zu mir, ich bin 40 Jahre alt, weiblich und habe Asthma und Neurodermitis.

Ich bin schon seit Wochen ständig erkältet. Mal etwas besser, mal schlimmer. Ich niese ständig. Husten auch aber nicht so ausgeprägt. Ausserdem bin ich extrem verspannt. Überwiegend auf der linken Seite.

So, nun sind auf der linken Seite die Lymphknoten hinterm Ohr geschwollen. Anfangs war auch der im Nacken, ebenfalls links geschwollen aber das ist wieder weg. 

Die Lymphknoten hinterm Ohr sind mal größer und mal kleiner. Meist morgens groß, da geht auch das niesen los. Wenn das niesen tagsüber nachlässt werden sie kleiner. Ich finde sie weich und verschieblich aber nicht mehr schmerzhaft. Anfangs Taten sie etwas weh. Ausserdem sind sie klein. Vom fühlen weniger als 1cm.

Ich mache mir nur Sorgen weil das jetzt schon fast 2 Wochen so ist.

Warum werden die mal größer und mal kleiner? Außer der Erkältung gibt es keine weiteren Symptome. 

Ich mache mir Sorgen. Bisher habe ich das als harmlos eingestuft weil ich immer noch erkältet bin. 

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Lifeline Gesundheitsteam
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04.02.2024, 18:00 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

Wir können das aus der Ferne natürlich nicht abschließend beurteilen. Deshalb sollten Sie auch einen Arzt dazu aufsuchen.
Die Schwellung der Lymphknoten ist eine normale Reaktion auf eine Entzündung oder Infektion. Das ist bei Ihnen wahrscheinlich auch die Ursache, auch wenn wir das natürlich nicht sicher sagen können.
Dass der Verlauf zu schwanken ist, bedeutet eher, dass es eine aktive Immunantwort ist, die da stattfindet.
Wenn wir Sie richtig verstanden haben, ist der Verlauf aber insgesamt eher besser werdend. Dass die Erkältung noch so lange anhält, ist dabei leider tatsächlich möglich und auch an sich kein Grund zur Sorge.
Trotzdem wäre es sicherlich angebracht, dass professionell vor Ort einschätzen zu lassen. Suchen Sie dazu Ihren Hausarzt auf. Wichtig ist, dass nichts übersehen wird. Ein Grund zur Sorge sollte aber eigentlich eher nicht bestehen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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