Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte hiermit um eine hilfreiche Antwort da ich niemanden kenne dem dasselbe passiert ist wie mir. Im Internet bin auch auf keinen einzigen Beitrag gestoßen.
Im September 2020 ist meiner Zahnärztin bei einer Wurzelbehandlung die Spitze von der Pfeile abgebrochen. Nicht weiter schlimm hieß es, man könne es belassen.
Nach nichteinmal einem Monat bekam ich extremste schmerzen in meinem linken Kiefer/ Hals/ Schulterbereich.
Ich ging viel zu spät zum Arzt dieser stellte verkalkte Lymphknoten fest und schickte mich zum CT (Kiefer). Dort wurde gesehen dass das Instrument noch drin ist allerdings sei auch am Hals etwas sichtbar. Befund: 3mm keilförmige metallteil paryngheale muskulatur abgrenzend in Höhe der dens axis. Es ist gewandert. Es sollte noch ein Ct mit kontrastmittel von meinen Halsweichteilen gemacht werden was auch heute stattfand. Befunde stehen noch aus. MRT war zu gefährlich.
Ich erwähne hierbei noch dass ich seit september 2020 konstant schmerzen an der Stelle habe wo sich auch ein dicker knubbel fühlen lässt. Die Schmerzen am Hals sind mal stärker mal schwächer jenachdem wie ich meinen Kopf / Kiefer bewege..Außerdem habe ich eine Nickelallergie. Der Zahn wurde mir vor 3 Wochen gezogen.
Kann das Instrument entfernt werden ?
Welche Risiken birgt die Operation? Haben Ärzte überhaupt Erfahrungen mit meiner Situation? Kann es weiter wandern ? Was können Sie mir raten ? Ich bin Angstpatientin. :(
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen da ich nicht weiß wohin mit meinem Problem.
Mit Freundlichen Grüßen