Guten Morgen Frau Schönenberg-Hackenberg
Ersteinmal ganz herzlichen Dank für Ihre Arbeit, ich konnte im Vorfeld durch das Lesen versch. Beiträge schon viele wertvolle Informationen erhalten.
Aktuell habe ich meine erste Analvenenthrombose, seit 3 Tagen nun und der Schmerz lässt langsam nach. ( Diagnose in KH bestätigt )
Sie ist ungefär so gross wie eine Mandel und von der Tendenz her minimal kleiner werdend.
Nun habe ich gelesen, dass schwimmen noch am besten ist, wenn man Sport machen möchte.
Da es gerade sehr warm ist, möchte ich fragen, ob etwas gegen schiwmmen in einem See oder Naturschwimmbad spricht und es das Risiko eines steigert, dass sie wieder grösser wird ? ich würde eine Stunde gemütlich schwimmen ( Brustschwimmen)
Ist ein schneller Spaziergang besser als schwimmen ?
Und warum ist die Wahrscheinlichkeit eines wiederholten Auftretens so hoch nach einem ersten Mal ?
Liegt das einfach an den Lebensumstännden und der physischen Ausgangskonstitution die dazu geführt hat und man geht davon aus dass diese beibehalten wird ?
Oder ist es eher so, dass der ev. verbleibende Hautlappen sich schneller wieder füllen kann ?
Ich würde mich sehr freuen, kurz von Ihnen zu hören !
Vor allem auch, um entscheiden zu können ob ich schwimmen gehen darf :-)
Tausend Dank und Ihnen alles Gute !
MFG
Maria