Guten Abend,
vorweg: Ich habe meine Frage eben schon mal gepostet, aber irgendwas ist schiefgegangen. Sollte es Dopplungen geben: Bitte entschuldigen Sie.
Nur zur Frage. Aus anderen Gründen (Befürchtung einer Pilzinfektion) habe ich heute meinen Scheideneingang im Spiegel angesehen und dabei eine Auffälligkeit bemerkt.
Da ich (w, 39) zwei Kinder entbunden habe, ist nicht mehr alles superstraff, ich kann also einige Zentimeter der Vaginalwand (vorn, Blasenseite) sehen. Dort, ca. 4-5cm tief in der Scheide, fiel mir ziemlich genau mittig ein winziger Knubbel auf, ca. 1-1,5 mm, leicht weißlich. Er fühlte sich etwas fester an als die Umgebung, eben wie ein winziger Einschluss oder eine Miniperle. Generell ist das Gewebe da ja sehr "wellig".
Kommt sowas öfter vor und ist i.d.R. harmlos?
Ich war vor genau 1 Woche zur Vorsorge, die Frauenärztin hat keine Auffälligkeiten festgestellt, allerdings hatte ich da auch noch keine Kenntnis von dem Knübbelchen. Ich hatte aber angesprochen, dass ich seit einigen Monaten öfter mal das Gefühl habe, das Milieu sei durcheinander.
Zur Vorgeschichte: Kyleena seit 06/21, seither schwache, aber ausgedehnte Blutungen (10-14 T pro Zyklus), div. weitere Nebenwirkungen, 2 Pilzinfektionen (1 davon nach AB), Spiralfäden gekürzt, Spirale wird am 13.1. gezogen.
Vorsorge regelmäßig, HPV und Pap immer i.O. (Pap jährlich). Neuer Partner seit 04/21, davor mehrere Jahre ohne.
Besteht wegen des Knubbels Grund zur Sorge oder kommt sowas häufiger vor, ähnlich wie die Ovula Nabothi (hatte ich auch schon). Welche Ursachen kommen in Frage?
Danke schon mal vorab!