Letzte Woche bekam ich das Verhütungsstäbchen und bin auch zufrieden über diese Entscheidung, da ich mit den ganzen anderen Verhütungsmittel die ich vorher nahm nicht wirklich zurechtkam und ich mir noch kein weiteres Kind vorstellen kann.
Allerdings sitzt das Ende des Stäbchen genau unter der Schnittstelle und wenn ich den Arm beuge habe ich das Gefühl das Stäbchen drückt genau in die Schnittstelle. Es ist zwar Kruste drüber und normal könnte es durch den Schnitt auch nicht rausrutschen aber ich muss irgendwie dauernd daran denken. Die ersten 4/5 Tage hatte ich oft noch ein normales Pflaster drauf und zum Duschen ein wasserfestes. 6 Tage nach dem Einsetzen duschte ich aber auch ohne und die Kruste ging ab. Dabei hatte ich sogar das Gefühl dass Wasser in die Wunde kam aber es kann ja eigentlich gar nicht mehr ,,offen" sein nach einer Woche.
Ich überlege mir jetzt ob das Implanon vielleicht nicht weit genug reingeschoben wurde, da das Ende wie gesagt direkt unter dem Schnitt liegt und oft auch unangenehm in die Schnittstelle drück. Das legt sich bestimmt wenn die Wunde ganz verheilt ist aber ich überlege gerade ob es irgendwas an der Wirkung ausmacht, wenn das Stäbchen genau unter dem Schnitt liegt (ob es zum Beispiel falsch gelegt wurde) oder wenn in den Schnitt nach Ablösen der Kruste Luft und Wasser drankommt. Manchmal habe ich das Gefühl das Implanon durch den Schnitt durchscheinend zu sehen aber vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. Das Implanon sollte ja aber dennoch wirken wenn es unter der Haut liegt, egal wie oder? Es liegt auch direkt unter der Haut und ich kann es ertasten. Fest ist es auch