Ich hatte am 12.05.2024 erstmal eine Verhärtung in der linken unteren Brust getastet. Da ich mich vorher noch nie abgetastet hatte, weiß ich nicht, ob diese schon immer da war. Die rechte Brust fühlt sich in jedem Fall weicher, anders an. Beim Ultraschall am vergangenen Montag kam jedoch kein Befund heraus. Tastbar ist es dennoch.
Meine Frauenärztin meinte es besteht kein Grund zur Sorge, aber ich taste es ja dennoch weiter.
Kann es sich denn quasi noch zu einem (bösartigen) Tumor entwickelt, den man z.B. in ein paar Wochen dann doch über den Ultraschall sieht? Ich habe wirklich Angst vor z.B. Krebs.
Seitdem Ultraschall ist die linke Brustwarze zudem sehr empfindlich. Kann die empfindliche linke Brustwarze (unabhängig von dem dort durchgeführten Ultraschall) ein Anzeichen für einen bösartigen Tumor sein, auch wenn die Empfindlichkeit mit dem Ultraschall startete? (quasi nur ein dummer Zufall)
Zudem zieht es manchmal in der Brust, ich bin aktuell aber auch in der zweiten Zyklushälfte - kenne das ziehen und die Empfindlichkeit so aber nicht von mir
Macht ein (bösartiger) Tumor Schmerzen oder Ziehen oder ähnliches?
Ich wollte das nochmal zusammenfassend klären. Vielen Dank