Guten Tag liebes Expertenteam,
ich bin 34 Jahre alt, schlank und 1,58m. Meine Periode dauert 2-3 Tage und mein Zyklus ist 24-29 Tage lang. Dazu habe ich sehr trockene Haut und Schleimhäute, werde nachts häufig wach, Haarausfall und wechselhafte Schmierblutungen vor und nach der Periode zwischen 1-7 Tage. Kurz nach Zyklusbeginn bekomme ich Wasser in den Beinen, was bis zur Zyklusmitte ansteigt und danach stetig weniger wird. Außerdem habe ich noch sehr starke Stimmungsschwankungen in der erste und zweiten Zyklusphase.
Durch Rotklee verschwinden die Stimmungsschwankungen und Wassereinlagerungen in der ersten Zyklushälfte. Famenita 200mg ist in der zweiten Hälfte gut, denn so verschwinden hier die Simmungsschwankungen und Schlafstörungen. Nun habe ich die Erfahrung gemacht, sobald z.B. die erste Zyklusphase ohne Probleme ist, wird die zweite Phase schlecht und umgekehrt. Wenn ich Rotklee durchgehend und Famenita in der zweiten Zyklushälfte einnehme, ist die zweite Hälfte sehr gut und die Probleme in der ersten Hälfte werden von Monat zu Monat schlimmer. Ich habe auch schon versucht weniger Famenita zu nehmen, aber bisher ist es ein ständiges Auf und Ab mit diesen Stimmungsschwankungen und so weiter. Seit Kurzem nehme ich deswegen eine geringe Dosis Escitalopram, was ich allerdings nicht auf Dauer einnehmen möchte.
Ein Endokrinologe machte an einem vorletzten Zyklustage einen Bluttest: Östradiol 79,4 pg/ml (10-499), FSH 10,9 mIU/ml (1,7-25,9), LH 6,3mIU/ml (1,3-49), Progesteron 14,2 ng/ml (0,0-27), Prolaktin 22,9 ng/ml (6,2-23,4). In diesem Zyklus habe ich in der zweiten Hälfte 12x Famenita 200 mg eingenommen. Meine Schilddrüsenwerte sind ebenfalls in Ordnung.
Was würden Sie mir raten um diese ständigen Schwankungen in Balance zu bringen? Deutet hier etwas auf frühe Wechseljahre hin?
Besten Dank im Voraus und viele Grüße