Sehr geehrtes Expertenteam,
leider mache ich mir gerade große Sorgen. Es könnte vielleicht sein, dass die Sorge albern klingt, doch es beschäftigt mich sehr...
Vor neun Tagen wurden mir aufgrund unseres Kinderwunsches per Gebärmutterspiegelung mehrere submuköse Myome entfernt. Mein Uterus ist retroflektiert. Es verlief alles sehr gut und ich schone mich dementsprechend. Mein Mann hilft mir bei allen Dingen im Alltag (wir halten uns ganz streng an alle Empfehlungen) und wir sind beide nahezu übervorsichtig. Im Rahmen von Neckereien hat mein Mann mir aber heute reflexhaft einen wirklich kraftvollen "Popoklapps" gegeben (etwas zum Übergang zum Rücken hin). Er entschuldigte sich sofort, denn er hatte so spontan gar nicht mehr an die Op gedacht. Und ist seitdem selbst in Sorge und bereitet sich nun Vorwürfe.
Könnten durch die einmalige starke Erschütterung - insbesondere aufgund der Rückwärtsneigung des Uterus - wieder Wunden aufgegangen sein? Ist so etwas rein theoretisch möglich?
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.