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Schilddrüsenunterfunktion und Femikadin 20

Kategorie: Frauenheilkunde » Expertenrat Frauenheilkunde | Expertenfrage

17.05.2020 | 12:27 Uhr

Hallo!

Habe eine Schilddrüsenunterfunktion und muss L-Thyrox 75 einnehmen und wegen zu frühen Wechseljahre nehme ich die Femikadin 20 ein

Die L-Thyrox muss man ja morgens nehmen und die Pille Femikadin 20 nehme ich abends ein.

Alle 6 Monate lasse ich die Schilddrüse kontrollieren. Bis jetzt war immer alles in Ordnung.

Seit einiger Zeit nehme ich die Femikadin 20 aber anders ein. Also ich mache erst nach 2 Plister eine Pause.

Könnte jetzt die Schilddrüse zu nieder werden wenn ich erst nach 2 Plister eine Pause mache?

Danke, für die Antwort!

 

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Bisherige Antworten
Experte-Warm
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17.05.2020, 14:42 Uhr
Antwort von Experte-Warm

Hallo, wie früh sind denn die Wechseljahre(Alter, BMI) und wie ist das belegt,? Melden Sie sich wieder, Ihr Text bleibt erhalten. 

  Liebe Grüße PD Dr.Warm

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17.05.2020, 19:27 Uhr
Antwort

Also ich bin 39 Jahre, werde aber dieses Jahr 40 Jahre

Mein BMI ist 26

Ich würde gerne aufhören Hormone einzunehmen. 40 Jahre ist doch nicht zu jung für Wechseljahre oder?

Danke, für die Antwort!

Expertin-Grüne
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17.05.2020, 19:37 Uhr
Antwort von Expertin-Grüne

Hallo Christi,

doch, 40 Jahre ist ein dafür noch sehr junges Alter. Eine Hormontherapie wird - wenn sie gut vertragen wird und es keine Kontraindikationen gibt - im Falle vorzeitiger Wechseljahre überlicherweise bis zum 50. Lebensjahr fortgesetzt.

Es geht - wie ja schon mehrfach in Ihren vorausgegangenen Beiträgen erörtert - auch darum, einem vorzeitigen Knochenabbau vorzubeugen.

viele Grüße
Dr. Grüne

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18.05.2020, 11:37 Uhr
Antwort

Aber ich nehme schon sehr lange 8 Jahre Hormone ein.

Jetzt müsste ich noch 10 Jahre bis ich dann 50 bin

Ich kann doch nicht 18 Jahre lang Hormone einnehmen oder?

Das ist doch gefährlich oder?

Ich habe gehört eigentlich soll man nur 5 Jahre Hormone einnehmen

Danke, für die Antwort!

Expertin-Grüne
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18.05.2020, 19:11 Uhr
Antwort von Expertin-Grüne

Hallo Christi,

wenn es keine Kontraindikationen gibt, ist das in Ihrer Situation vermutlich günstiger, als darauf zu verzichten. Der Nutzen überwiegt wahrscheinlich das Risiko - das müssen Sie aber individuell mit Ihrem Arzt besprechen.

viele Grüße
Dr. Grüne

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