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Pap tests

Kategorie: Frauenheilkunde » Expertenrat Frauenheilkunde | Expertenfrage

08.09.2022 | 12:04 Uhr

Hallo 

ich bin neu hier und dies ist meine erste Frage. Ich bin etwas verunsichert mit meinen Befunden und wollte einmal einen Expertenrat fragen. 

Kleine Historie: 

1999 - 2 Auffällige Befunde (pap tests) = Laser Konisation 

seit dem regelässige tests und alles ok 

2015 - auffälliger Pap (Pap 3 - D2/ HPV ok) - damailige Ärztin ging in Rente und übergab die Praxis and meine jetzige Frauenärtzing. Das Ergebnis wurde mir nicht mitgeteilt. 

2021 - aufälliger Pap (Pap 3 D1/HPV ok) - man sagte ich solle nach 1Jahr wieder kommen, 

2022 - auffälliger Pap (Pap 2 - G) - nannte man mir heute, zwar eine Besserung zu sehen jedoch über diesen Zeitraum keine vollständige Heilung. Empfehlung Dysplasiesprechstunde. Termin ist am 24.10

Nebeninfo, keine Ahnung ob dies damit zu tun hat oder nicht, aber jedoch in 1999 ähnliches beobachtet das meine Tage unregelmäßig wurden. Dies hab ich nun wieder .

Es ist wohl eine Besserung ersichtlich aber "scheinbar hat der Körper Probleme zu heilen" wurde mir gesagt. Daher Abklärung. 

Nun ist es sicher gut das die Ergebinisse besser werden und ich bis zu meiner Sprechstunde am 24.10 so viele Gedanke habe, dachte ich frage ich hier. 

Wie genannt 1999 hatte ich bereits eine Konisation, jetzt jedoch wieder ähnliche Sitaution. Ich meine wie oft kann man eine Konisation denn durchführen. Damals hatte man mir gesagt das man zwar so wenig wie möglich rausgeschnitten hat, jedoch bei einer Schwangerschaft ich darauf achten soll und vielleicht ein Band benötige. 2009 hatte ich eine Tochter ohne Probleme. 

Woran kann eine solch andauernde, zwar verbessernden Abstriche zurückzuführen sein? 

Ich bin jetzt 45 , gehe sicher auf die Wechseljahre zu. 2015 war ich 37 (da war der Pap3 - D2) 

Ich danke für den Rat und Erfahrungen im Voraus. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bisherige Antworten
Expertin-Grüne
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08.09.2022, 12:17 Uhr
Antwort von Expertin-Grüne

Hallo,

in der Dysplasiesprechstunde kann man mittels Kolposkopie (Untersuchung unter Lupenvergrößerung), Einfärbung des Gewebes und evtl. erneutem Abstrich oder Probenentnahme genauer beurteilen, ob es ein Problem gibt oder nicht.
Die Abstrichergebnisse in deren Verlauf sprechen erst mal dagegen.
Grundsätzlich könnte man eine erneute Konisation durchführen, wenn dies erforderlich wäre.

viele Grüße
Dr. Grüne

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