Sehr geehrte Frau Grüne,
Ich würde gern nochmal rückfragen:
Ihre Antwort zu meinem Beitrag kopiere ich mal rein, damit Sie es nachvollziehen können..
"
wenn es keine Kontraindiaktionen gibt, ist die Einnahme der Pille auch mit 40 Jahren vertretbar. Man könnte ein Präparat mit demselben Gestagen wählen, das aber in Kombination ein natürliches Östrogen enthält. Für die Haut wäre das vergleichbar, das Nebenwirkungsrisiko ingesamt wahrscheinlich etwas geringer. Lassen Sie sich noch einmal beraten."
Ich konnte bisher nur kurz telefonisch mit meiner Gynäkologin sprechen, da sie erst in ein paar Wochen wieder Termine hat...
Sie meinte, dass man Frauen ab 40 eher eine Minipille verschreiben würde. Dies aber für die Hautproblematik (spätakne) nicht hilfreich wäre. Man könnte über die Maxim oder ähnliche Pille nachdenken. Aber des Trimboserisiko sei nun, da ich die Pille eine Zeit lang nicht genommen habe, wieder höher als hätte ich sie einfach durchgängig genommen. Und ob Pille mit natürlichem Östrogen weniger Thromboserisiko haben sei bisher nicht geklärt. Sie könnte mir aber wenn ich es wünsche die Maxime oder ähnliches erneut verschreiben.
Nun bin ich natürlich etwas ängstlich. Insbesondere wegen des erhöhten Thromboserisiko nach Wiederbeginn. Ich bin zwar Nichtraucher und auch sehr schlank, keine Thrombose in der Familie, aber mache mir dennoch deswegen Gedanken.
Wissen Sie vielleicht neueres zu dem Thromboserisiko bei den Pillen mit natürlichem Östrogen?
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, spricht aus Ihrer Sicht nichts gegen den Wiederbeginn einer Einnahme einer "Hautpille"? Sollte es aus Ihrer Sicht eher eine mit natürlichem Östrogen sein?
Leider belasten mich meine Hauptproblem stark, sodass ich einfach gern eine Lösung finden würde.
Vielen Dank nochmal für Ihre Hilfe.