Hallo,
ich bin 62 Jahre und lasse jährlich eine Sonographie des Unterleibs beim Gynäkologen durchführen, bisher o.B.
Dieses Mal wurde eine Flüssigkeitsansammlung festgestellt und geraten, diese halbjährlich beobachten zu lassen. Falls sie dann noch vorhanden sei, wäre eine "Ausschabung" mit zytologischer Untersuchung angezeigt.
Symptome meinerseits: aktuell keine.
Seit einer Pyelonephritis vor ca. 4-5 Jahren benutze ich 2 x / Woche ein Östrogen-zäpfchen und schütze die Schleimhaut an sich mit Gleitmitteln. Seither wird die Vaginalflora gynäkologischerseits als "in Ordnung" befunden. HWI hatte ich lebenslang 2-3, die letzte endete in der o.g. Komplikation, vermutlich der nicht ausreichenden Reaktion auf die veränderte Flora geschuldet.
Frage: sind 6 Monate unter den geschilderten Bedingungen ein angemessenes Intervall? Ist Zuwarten die geeignete Maßnahme?
Freundliche Grüße
Hobbhbi
