Liebes Experten-Team,
habe schon seit Jahren eine sehr starke Monatsblutung, die immer mit Cyklokapron behandelt wurde. Leider auch nicht zufriedenstellend. Da meine Ärztin in Rente ging bekam ich nun von der Neuen die Desogestrel verschrieben (im Juli/August 2019). Seitdem nehme ich nun diese und habe die meiste Zeit mit Schmierblutungen zu tun.
Nun bereits seit 2 Wochen eine ständig leichte rötliche Blutung. War deswegen am Freitag beim Arzt. Sie meinte man müsse Geduld haben. Es sei immer noch etwas Gebärmutterschleimhaut vorhanden. Vermutlich sei die Dosis für mich zu niedrig. Sollte die desogestrel nun für 10 Tage doppelt einnehmen, dann wieder normal.
Sie riet mir nur Dreimonatsspritze. Bin jedoch von dieser starken Hormondosis nicht begeistert. Gibt es denn sonst gar keine Alternative? Evtl. stärkere Pille?
Denken Sie es könnte sich immer noch einpendeln unter der Desogestrel oder ist sie wirklich zu schwach?
Vielen Dank für Ihre Antwort