Hallo ich hätte eine Frage: ich hatte vor kurzem einen schwarzen knoten an meinem Schienbein gesehen, den ich zuvor noch nie gesehen hatte. Da ich dachte das es ne zeke sei, bin Ich in die Notaufnahme wo die Ärztin sich auch sicher war das es ne zeke War und anfing dran rumzuschnibbeln.. dann Stellte sie jedoch fest das es ein pechschwarzes Muttermal war und ich doch mal zum Hautarzt gehen soll. Der knoten war jetzt natürlich kein richtiger knoten mehr sondern eher flach, da sie dran rumgeschnitten hat.es wurde eine Biopsie gemacht und es kam raus , dass es "keinen Anhalt für eine bösartigkeit gibt ".. wie sehr kann ich dieser Aussage vertrauen, nachdem die Ärztin ja einen Teil des Knotens weggeschnitten hatte? ist es möglich das genau dieser weggeschnittene Teil bösartig ist und das was unten geblieben ist gutartig? Hab einfach bisschen Bammel das es im ganzen betrachtet doch bösartig gewesen wär und sich das halt jetzt im Körper verteilt. Oder kann ich beruhigt schlafen ? Bitte um Antwort vielen Dank
Biopsie schwarzer Knoten
Kategorie: Haut-Haar-Nägel » Expertenrat Dermatologie | Expertenfrage
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo Markus1997,
zwar haben Teile des Muttermals gefehlt, aber wäre es bösartig gewesen, hätte auch der Teil, der später nachreseziert wurde, bösartige oder andersartige Zellen aufgewiesen.
Eine histologische Aufarbeitung ist sehr genau, dieser können Sie vertrauen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam