Hallo,
ich bin 20 Jahre alt, habe dunkle Haare und dunkle Augen.
Seit dem 11. Lebensjahr leide/litt ich unter einer sehr öligen und zur Akne neigenden Haut. Die schlimmen Entzündungen und teilweise Zysten habe ich mit einer Ernährungsumstellung ganz gut in den Griff bekommen, allerdings ist sie noch sehr ölig. Seit einigen Jahren, also bereits im Teenager-Alter habe ich kleine Äderchen am Nasenflügel und seitlich von der Nase. Dazu muss man sagen, dass ich im Sommer immer viel und lange ohne Sonnenschutz in der Sonne war, weil ich gehofft habe, dass es die Pickel austrocknet. Oft war die Haut nämlich durch die Sonne weniger entzündet.
Eine Hautärztin hat sich das Problem bereits angesehen und es für kein auffälliges/größeres Problem gehalten und meinte, dass man Äderchen weglasern lassen könnte, wenn es mich denn stört.
Eine Veränderung der Haut bei Stress oder scharfem Essen kann bzw. konnte ich bisher nicht feststellen, habe also keine sogenannten ,,flushs“.
Lediglich nach dem eincremen ist die Haut etwas gerötet und man sieht besagte Stellen deutlicher. Es brennt und juckt nicht. Einige Rötungen im Gesicht sind auch Pickelmale. Da ich unter der früheren schweren Akne sehr, sehr geglitten habe, befinde ich mich bereits in psychologischer Behandlung. Ich habe regelrecht Panik, dass diese Äderchen auf eine schlimme Rosazea hinweisen, da dies meine Lebensqualität enorm beeinträchtigen würde.
Meine Frage ist nun, ob diese Äderchen auch harmloser Natur sein können und lediglich ein kosmetisches Problem darstellen? Wie gesagt, die Hautärztin hat zunächst nichts beunruhigendes feststellen können. Zudem kenne ich sehr viele Menschen in meiner Umgebung, die ebenfalls kleine Äderchen haben (besonders an den Nasenflügeln). Ich bin sehr beunruhigt und habe Angst, dass sich mein Leidensdruck verschlimmert.
Viele Grüße und besten Dank!