Liebes Experten-Team,
ich nehme seit gut 4 Wochen Mirtazapin wegen einer Depression und Wechseljahrsbeschwerden wie Unruhe, Ängsten und Schlafstörungen. Die ersten 2 Wochen habe ich mit 7,5 mg begonnen, nach 2 Wochen dann auf 15 mg erhöht. Die Symptome besserten sich recht schnell und waren nach der Dosiserhöhung auf 15 mg komplett verschwunden.
Nun stelle ich seit 3 Tagen leider wieder eine Verschlechterung der depressiven Symptomatik fest, mehr Traurigkeit, Antriebslosigkeit und weniger Appetit. Sind solche Schwankungen nach vierwöchiger Einnahme eines Antidepressivum normal?
Mein nächster regulärer Termin beim Psychiater ist erst in einem Monat.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!