Hallo,
nachdem ich vor 2 Jahren mein Studium, mit dem Beginn von Corona, begonnen habe, stellten sich starke Schlafprobleme ein, da ich im 1. semester nicht viel zu sehr überarbeitet hatte und nur an die Uni denken musste und abends extrem nervös im Bett lag.
Inzwischen denke ich abends nicht mehr an die Uni, allerdings kann ich seitdem auch an noch so guten stressfreien Tagen einfach nicht mehr schnell einschlafen und brauche teilweise Stunden & bin tagsüber sehr müde! Tagsüber kann ich übrigens auch nicht mehr einschlafen zum Nap. Damals in der Schulzeit ging das alles wunderbar und ich war nach 5 Minuten weg.
Ich warte noch auf den Arzttermin aber würde gerne schon mal wissen, was grundsätzlich bei Einschlafstörungen geraten wird.
Wichtig zu wissen ist sicherlich, dass ich keine geregelten Schlafenszeiten mehr habe durch das Home Office. Aber vor 1-2 Uhr mache ich das Licht nicht aus. Manchmal sogar noch später, das belastet mich sehr. Ich würde ja gerne zur selben Zeit aufstehen, allerdings erhöht sich dann der Druck, ich schlafe wieder spät ein und dann ist es ja kaum möglich trotzdem um 8:30 aufzustehen.
Was kann mir denn bloß helfen?