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Umstellung von Citalopram auf Duloxetin

Kategorie: Leben-Familie » Expertenrat Depression - Burnout - Stress | Expertenfrage

08.10.2021 | 15:33 Uhr

Hallo,

ich bin 53 Jahre,weiblich und habe seit reichlich 1 Jahr keine Periode mehr.

Anfang August bekam ich trotz Citalopram diffuse Ängste,trübe Gedanken,Heulattacken.

Antriebslosikeit,Morgentief ,Angst verrückt zu werden.Seidem bin ich im Krankenstand.

Vor 5 Wochen wurde ich umgestellt auf 15mg Citalopram und 60 Duloxetin.

Vor 3 Wochen dann auf 10mg Citalopram und 90mg Duloxetin ( früh 60mg,mittags 30mg )

Seit 2Wochen nur noch 90mg Duloxetin.Die Heulerei ist besser,aber alles andere

noch nicht. Als Nebenwirkungen habe ich noch Unruhe und eine schmerzende Brust.

Wann kann ich eine Stimmungsaufhellung erwarten ?Fühle mich von Kleinigkeiten überfordert .Ich hab Angst das es nicht besser wird.Kann es an den Wechseljahren liegen warum das Citalopram nicht mehr wirkte?

Ich hatte keinen Stress oder Ärger und habe ein stabiles Umfeld.

LG Lady

 

 

 

 

 

 

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Lifeline Gesundheitsteam
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10.10.2021, 22:19 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Lady,

Woran es liegt, dass ein Medikament letztlich nicht mehr wirkt, lässt sich gerade bei Antidepressiva nicht richtig bestimmen. Die Wechseljahre könnten ihren Teil dazu beitragen, ob es aber noch andere Faktoren gibt, etwa eine allgemein veränderte Stoffwechsellage, kann nicht mit letzer Sicherheit gesagt werden. Auch eine Mischung aus mehreren Faktoren könnte verantwortlich sein. Insofern kann ein Wechsel durchaus sinnvoll sein. Auch wenn ein anderes Medikament die gleiche Wirkungsweise hat, kann es sein, dass es anders abgebaut wird und dadurch besser wirkt.
Die stimmungsaufhellende Wirkung von Duloxetin sollte nach 2-3, vielleicht auch erst 4 Wochen eintreten. Offensichtlich hat es ja schon etwas Erfolg gehabt, hoffentlich wird es sich noch etwas steigern. In Rücksprache mit Ihrem Arzt kann aber bei ausreichender Verträglichkeit und keinen schweren Nebenwirkungen die Dosis auch noch etwas gesteigert werden. Das aber wie geschrieben nur in Rücksprache.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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11.10.2021, 19:26 Uhr
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Hallo,

erstmal herzlichen Dank für ihre ausführliche Antwort.

Ich habe noch vermehrt ängstliche Unruhe und wieder von jetzt auf gleich ausbrechen in Tränen.

Merkt der Kopf das absetzen bzw. ausschleichen von Citalopram jetzt?

Letzte Einahme 10mg Citalopram am 24.9-21.

Ich habe noch  Morbus Meulengracht.

Inwieweit beeinflusst das die Wirkung vom AD?

 

LG Lady

 

 

 

 

 

Lifeline Gesundheitsteam
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12.10.2021, 22:56 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Lady,

Lagen diese Symptome denn schon vor, bevor die medikamentöse Umstellung erfolgt ist? Falls nicht, kann es tatsächlich sein, dass die Wirkung von Citalopram doch besser war, als erst gedacht und diese jetzt ganz nachlässt. Falls die Symptome vorher schon so vorlagen, sollte das eher nichts damit zu tun haben.
Morbus Meulengracht sollte keinen Einfluss auf die Medikamente haben. Einzelne Studien wollen eventuell einen Zusammenhang sehen, gesichert ist dies aber nicht. Um das zu überprüfen, wäre es notwendig, den Medikamentenspiegel bestimmen zu lassen. Das ist tatsächlich möglich, allerdings nur in wenigen Labors in Deutschland. Wenn Sie das Medikament jetzt aber nicht mehr nehmen, geht das natürlich nicht mehr.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit nochmals weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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10.11.2021, 14:49 Uhr
Kommentar

Hallo,

da Duloxetin nicht die gewünschte Wirkung erzielte,habe ich das

AD seit 26.10 von 60mg auf 30mg reduziert und soll 2x50mg

Opipramol dazu nehmen.( mit Absprache des Artztes).

Letzte Woche verspürte ich eine Verbesserung.

Ich hatte keinen depressiven Gefühle,keine Heulerei ,Stimmung war

besser und mehr Antrieb.

Am 4.11. sollte ich die 30mg Duloxetin ausschleichen.

Ich halbierte die Dosis,indem ich die Küglechen rausnahm und so auf

ca.15mg kam.

Die nahm ich 2 Tage und dann 1 Tag nichts.

Am nächsten Tag dann wieder schlechte

Stimmung,Heuleritis,diffuse Ängste.

Hatten die 30mg Duloxetin doch eine Stimmungsaufhellung

erreicht? Merkt man das schon am 3 Tag die Absetzerscheinungen?

Ich nehme die 30mg Duloxetin seit 3 Tagen wieder zusammen frühs

mit 50mg Opipramol.

So eine halbe Stunde danach bekomme ich starke Unruhe,mit

depressiven Gefühlen und muss weinen.Bin total verzweifelt,warum

es nicht bessser wird.

Können die Wechseljahre bzw.Postmenopause einen so psychisch

zusetzen?Hormontherapie wirkt noch nicht.

Ich bin ein wirklich anderer Mensch geworden.

Habe keinen Stress oder sonstige Probleme.Es läuft eigentlich alles rund.

Möchte gern wieder arbeiten gehn.Bin im Einzelhandel tätig.Auf

Grund der Symptome aber schon 11 Wochen krank geschrieben.

 

Hab aber ständig das Gefühl von Überforderung,weil ich ja immer

weinen muss und diese depressiv-ängstlichen Gefühle habe.

Was halten Sie von CBD Öl 10%.

Könnte ich das mal versuchen?

Vielleicht könnten sie mir noch etwas raten oder Hoffnung machen.

Ich habe auch oft schlechte Gedanken weil es schon solange geht.

 

Lg Lady

 

 

 

Lifeline Gesundheitsteam
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14.11.2021, 00:42 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Lady, 

Es ist durchaus vorstellbar, dass das Medikament eine stimmungsaufhellende Wirkung hatte. Zeitlich würde es auch zusammenpassen, dass nach 3 Tagen die Wirkung nachlässt, da zu diesem Zeitpunkt das Medikament so gut wie vollständig ausgeschieden wäre.
Offensichtlich gestaltet es sich bei Ihnen sehr schwierig, die Depression einzustellen. Eventuell wäre es von daher angebracht, dass Sie mit Ihrem Psychiater besprechen, ob nicht auch eine stationäre Behandlung hilfreich sein könnte.
Dass die Wechseljahre ihren Teil dazu beitragen, dass die Symptomatik sich so verschlechtert, ist durchaus vorstellbar. Eine durchgeführte Hormonersatztherapie sollte dann aber ihren Teil dazu beitragen. 
Ob Sie zusätzlich CBD-Öl einnehmen können, sollten Sie auch mit Ihrem Psychiater Rück besprechen. Daten hierfür gibt es zumindest nicht ausreichend, insofern ist es eher experimentell. Das heißt aber nicht, dass es nicht funktionieren wird. Sie sollten das bloß mit Ihrem Arzt eben besprechen. Vorstellbar wäre es allerdings.
Falls sich Ihre Symptomatik tatsächlich nicht ambulant einstellen lässt, sollten Sie wirklich gemeinsam mit dem behandelnden Arzt besprechen, ob nicht eine stationäre Behandlung sinnvoller sei.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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01.03.2022, 14:47 Uhr
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Hallo,

nun ist ja einige Zeit vergangen ,als ich Ihnen das letzte mal geschrieben habe.

Duloxetin wurde ende November ausgeschlichen.

Ich nehme seit Ende Nov. Sertralin.Damit ging es mir bis Weihnachten

soweit besser.Dann bekam ich einen Harnwegsinfekt und musste 1 Tag ein hochdosiertes Antibiotika nehmen.Seidem gehts mir psychisch genau so schlecht wie am Anfang.Ende Jan.gab mir mein Psychiater noch das Bupropion dazu.Nach 4 Wochen wieder abgesetzt,da ich nur Unruhe hatte.

Ich hatte das Medi damals 4 Jahre mit Citalopram genommen,da hat es sehr gut geholfen.

Warum helfen in der Postmenopause keine AD?

Ich bin nach wie vor weinerlich,antriebslos,gereizt,Grübel,habe keine Freude mehr durch die schon langanhaltenen diffusen Ängste.Desweiteren habe ich ein ausgesprochenes Morgentief.Komme ganz schlecht aus dem Bett.Die Hormontherapie hat noch keine wesentliche Veränderung der Psyche gebracht.Ich War jetzt zur Probe 4 Sitzungen bei einem Psychologen.ich jabe dort nur geweint.Mein Kopf ist so leer und ich kann mich noch nicht darauf einlassen.Er ging auch nicht auf die WJ ein usw.Bin jetzt seit 7 Monaten im Krankenstand.Diese Woche werden nochmal Blutwerte Schilddrüse genommen und in 3 Wochen ein Ultraschall gemacht,da ich einen kalten Knoten habe.Ich nehme Magnesium,

20.000ie. pro Woche an Vitamin D ( Wert war bei 27,4), Jodetten,Omega 3.

Was gäbe es noch für Alternativen? Ich kann ja so nicht ewig weiterleben.Habe schon ganz böse Gedanken.Mein Umfeld stimmt,ich trinke keinen Alkohol und rauche nicht,gehe jeden Tag walken und mache Entspannungsübungen.Ich vermisse meine Arbeit im Einzelhandel,aber so kann ich nicht arbeiten,da ich ständig in Tränen ausbreche.Ich erkenne mich garnicht wieder.

Mein Arzt hat mich in einer Tagesklinik angemeldet.

Solange ich aber frühs nicht aufstehen kann,weiss ich nicht ob das Sinn macht. Rehaklinik dauert auch paar Monate.Ins Krankenhaus möchte er mich wegen Coronachaos nicht stecken.Ich bin der meinung,dass ich auch nicht auf eine psych.Stadion gehöre.

Ich denke es liegt an den Wechseljahren,bzw.am niedrigen Östradiol.

LG Lady

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lifeline Gesundheitsteam
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06.03.2022, 15:22 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Lady, 

Verzeihen Sie bitte unsere so späte Antwort. 
Wir würden uns ganz Ihrem Therapeuten anschließen, der Sie ersteinmal in einer Tagesklinik angemeldet hat. Wichtig ist es, ersteinmal wieder eine Tagesstruktur herzustellen und unter diesen Bedingungen regelmäßig und zeitnah Belastungsfaktoren zu suchen und Strategien zu entwickeln. Möglicherweise reicht bei einer so ausgeprägten Symptomatik die ambulante Behandlung nicht mehr aus. Ziel ist es natürlich, dass es da wieder hingeht. 
Falls das tagesklinische Setting ebenfalls nicht ausreicht, ist wohl eine stationäre Behandlung die beste Möglichkeit. 
Bei der Behandlung geht es ersteinmal noch gar nicht darum, herauszufinden, ob die Wechseljahre die Ursache sind oder was anderes, sondern Ziel ist ersteinmal, dass Sie trotz der Einschränkungen Ihren Alltag bewältigen können. Darauf sollte hingearbeitet werden. Im Verlauf sollen Sie dann immer mehr Selbstsständigkeit wiedererlangen. 
Auch die medikamentöse Behandlung lässt sich im stationären Umfeld schneller und effizienter gestalten. Deswegen schließen wir uns hier Ihrem Therapeuten an. 

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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04.04.2022, 17:55 Uhr
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Hallo,da es mir Anfang März dann richtig gut ging,entschlossen wir uns

mein Arzt und ich über eine stufenweise Wiedereingliederung.

Das war am 18.03.22.Am 19.3.wurde ich dann positiv auf Corona getestet.Ich lag 5 Tage mit Rücken,Kopf und Gliederschmerzen,Husten und Schnupfen im Bett.Dazu kamen am 4 Tag noch Durchfall und Magenschmerzen.Psychisch ging es mir weiterhin gut.Am 26.3.merkte ich schon eine Unruhe und schlechte Stimmung beim aufwachen.Am nächsten Tag wieder frühs volles Programm aus Angst und weinen mit ganz schlimmen Gedanken was bis heute anhält.Hausärztin meinte,dass Omikron auf die Psyche geht.Sie hätte viele Patienten mit diesen Symptomen.

Gibt es schon Erfahrungen ob Omikron sowas macht?Muss ich noch Geduld haben?Ich war ja auf einen guten Weg.Jetzt bin ich wieder geschockt von den Symptomen die ich nicht beeeinflussen kann.

Für eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.

LG Lady

 

Ich fühle mich ansonsten körperlich soweit wieder gut.

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09.04.2022, 17:10 Uhr
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Wurde meine Frage vergessen??

 

Lg Lady

Lifeline Gesundheitsteam
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10.04.2022, 00:14 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Lady,

Verzeihen Sie bitte unsere so späte Antwort.
So richtige Daten gibt es dazu unseres Wissens noch nicht, es ist aber tatsächlich oft so, dass ein ausgeprägter Virusinfekt eine depressive Symptomatik wieder verstärken kann. Das mag auch mit dem hormonellen Chaos zusammenhängen, das dabei entstehen kann. Gerade das ausgeschüttete Cortisol und dann im Anschluss an den Infekt der "Entzug" davon, kann möglicherweise auch Stimmungsschwankungen mit verursachen.
Insofern ist es wahrscheinlich tatsächlich am besten, Geduld zu haben, immerhin haben Sie ja jetzt die Erfahrung gemacht, dass es aus dem Loch auch wieder herausgeht. Das sollte Ihnen zumindest etwas Unterstützung geben, da Sie wissen, wo es hingehen soll.
Wir drücken Ihnen auf jeden Fall die Daumen, dass es bald wieder besser ist.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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10.04.2022, 18:17 Uhr
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Hallo,

danke für Ihre Antwort.

Ich nehme ja Biointentische Hormone als Gel  über die Haut und Kapsel vaginal in gleicher Menge jeden Tag zu mir.Hätte ich da vielleicht mehr gebraucht davon? Mein Arzt hat mir zu 100mg Sertralin (nehme es seit nov.21) noch 2x50mg Pregabalin aufgeschrieben.

Ich möchte nur nicht noch mehr Medis nehmen.Habe Angst das noch mehr durcheinander kommt.Soll gegen die Ängste helfen.Ich habe so eine Unruhe ,Angst und bin viel am weinen.Dann der Druck auf der Brust.Weiss nicht ob das Verspannung vom Husten ist.Geduld zu haben fällt einen da schwer.Wenn ich keine Angst habe bin ich wie ausgewechselt.Woher kommt bzw.wie kommt das Gefühl Zustande?

Das die Postmenopause einen so zusetzt?

Kann durch das  Meulengracht das SSRI bei Corona anders verstoffwechselt worden sein?

Am Mittwoch hab ich Ultraschall der Schilddrüse.Möchte alles abklären.

Lg Lady

Lifeline Gesundheitsteam
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16.04.2022, 23:42 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Lady,

Das lässt sich nicht beantworten, ob es mehr Hormone gebraucht hätte. Immer wenn ein Infekt im Spiel ist, wird es sozusagen unübersichtlich. Es kann einfach sein, dass die Verstoffwechselung verändert wurde.
Der Stress kann dann auch zu einer erhöhten Anspannung und damit zu Verspannungen in der Muskulatur führen. Das spielt am Ende alles zusammen, der Husten dazu macht es dann sicher nochmal schwieriger.
Die hormonelle Umstellung durch die Menopause mag da auch noch einen Teil zu beitragen.
Morbus Meulengracht sollte eigentlich keinen Einfluss auf das SSRI haben, ob Corona damit irgendwie zusammenspielt, ist derzeit zumindest nicht bekann.
Sicherlich ist es sinnvoll, wenn alles abgecheckt wird. Die Schilddrüse ist auch immer ein "heißer Kandidat". Ansonsten kann es aber wie schon gesagt sein, dass es einfach seine Zeit braucht, bis die Medikamente wieder wirken können.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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