Guten Tag,
bei mir wurde Ende 2018 eine mittelgradige depressive Episode diagnostiziert. In der Annahme das ein Burnout vorangegangen ist, da Vollzeit Job mit kleinerer Leitungsposition und Fernstudium. Da sich aber nicht so richtig eine Besserung einstellte, mache ich seit Ende Juli 2019 eine Intervalltherapie in einer Tagesklinik, welche auch immer noch läuft.
Dort wurde mir noch eine ängstlich vermeidende und eine zwanghafte Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, und mir wurde bewusst das dies schon seit meiner Jugend da ist und auch die depressive Stimmungslage schon sehr viel länger besteht, nur halt nicht so schlimm. Da ich mir sehr viele Gedanken mache, warum die depressive Episode einfach nicht so richtig besser wird und ich immer denke dass ich mir eben nicht genug Mühe gebe, wird alles nicht einfacher. Kann es sein, das durch die kombinierte PSK, die Depression schwere behandelbar ist ?
Vielen Dank