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Risikopatienten

Kategorie: Infektionen » Expertenrat Coronavirus-Infektionen | Expertenfrage

12.03.2020 | 13:04 Uhr

Sehr geehrter Experte,

ich, 38 Jahre, zähle mit einer Pla2 positiven membranösen Glomerulonephritis (Autoimmunerkrankung der Niere) zu den Risikopatienten, was covid19 angeht. Auch habe ich Bluthochdruck.

Gerade jetzt stieg meine Proteinurie in den nephrotischen Bereich (8690 mg). Der Nephrologe wird vermutlich demnächst mit einer immunsupressiven Therapie starten. Ich mache mir größte Sorgen darüber, dass ich damit gleich das Virus bekomme und einen schweren Verlauf dazu. Für mich scheint es momentan die Wahl zwischen Pest oder Cholera zu sein. 

Wie gefährlich ist das nun für mich, ich habe Angst. Am liebsten würde ich die Therapie jetzt nicht machen.

Wann könnte das coronageschehen aufhören, vielleicht bei steigenden Temperaturen?  Wie schütze ich mich, ausser normaler hygieneregeln? 

Ein weiteres Familienmitglied arbeitet im Handel und kommt ständig mit Menschen in Kontakt...ich kann doch nicht ausziehen, damit ich allem aus dem Weg gehe? Sollte ich in einem anderen Zimmer schlafen?

Wie ist das bei meinen Arztterminen? Hier treffe ich wieder auf viele menschen im Wartezimmer mit potentiellen virusträgern?

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Experte-Leidel
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12.03.2020, 14:35 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Tag,

ich sehe ihr Dilemma und muss einräumen, dass ich keine Patentlösung habe.

Fakt ist, dass Ihre Autoimmun-Glomerulonephritis vorhanden ist und dass Ihre Proteinurie im nephrotischen Bereich liegt. Im Gegensatz zu dieser Gewissheit ist das Risiko einer Ansteckung mit dem neuen Corona-Virus derzeit noch sehr schwer einzuschätzen, allgemein aber sehr gering.

Als erstes würde ich nochmal Kontakt zu Ihrem Nephrologen aufnehmen und auch ihm genau diese Frage stellen. Das gesundheitliche Risiko durch die Nierenerkrankung kann von mir nämlich nicht eingeschätzt werden.

Wenn der Nephrologe sagt, dass man mit der Immunsuppression auch noch ein paar Monate warten könne, ist die Entscheidung für Sie ja leichter. 

Sollte er aber sagen, dass es nun das Wichtigste sei, die Autoimmunkrankeit zu behandeln, kommt die Frage, was können Sie dazu beitragen, möglichst nicht vom neuen Corona-Virus infiziert zu werden.

Derzeit ist bei den bekannten Zahlen an Infizierten die Wahrscheinlichkeit, einem infektiösen Menschen zu begegnen noch sehr, sehr gering Die Gesundheitsämter informieren im Allgemeinen, wieviele bestätigte Fälle es in ihrem Zustaändigkeitsbereich gibt. Das kann eine gewisse Orientierung bei der Risikoeinschätzung sein.

Wann diese Infektionswelle abklingt, ist völlig ungewiss. Ja, Viren wie dieses mögen die warmen Temperaturen nicht. Auch andere Viren, die Atemwegserkrankungen verursachen, wie z. B. die Influenza, mögen den Sommer gar nicht. Deswegen grassiert die Virusgrippe bei uns auch hauptsächlich im Winter. Aber das Virus der Grippepandemie von 2009/10 ("Schweinegrippe") grassierte gerade auch im Sommer. Also: Wir können durchaus  hoffen, wissen tun wir nicht.

Die wichtigsten Schutzmöglichkeiten haben Sie genannt, häufig die Hände gründlich mit Seife waschen (ca. 20 Sek.), vermeiden, ins Gesicht zu fassen, Händegeben eher vermeiden, Menschenmengen meiden. Wer beruflich mit vielen Menschen in Berührung kommt, kann natürlich nicht einfach zu Hause bleiben. Dann würde das Leben bei uns zusammenbrechen. Aber auch das Familienmitglied, das im Handel arbeitet, sollte sich natürlich zu Hause als erstes die Hände waschen und die Hygieneregeln beherzigen.

Ich habe mir vorgestellt, ich hätte viele Kontakte mit anderen Menschen und müsste meine eigene Ehefrau beraten (und es wäre genügen Raum in der Wohnung). Ich glaube, dass ich zunächst einmal in ein Ausweichquartier umziehen würde, wenn bei ihr eine Immunsuppression durchgeführt werden müsste.

Es tut mir leid, dass ich keine einfache Lösung für Ihr nachvollziehbares Problem habe, und ich wünsche ihnen alles Gute

Dr. Jan Leidel

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13.03.2020, 09:44 Uhr
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Sehr geehrter Dr. Leidel, 

einen Termin für die Therapiebesprechung habe ich leider erst Ende März. Vorher geht es nicht, der Termin wurde schon vom Arzt auf der Station der Uniklinik ausgemacht. Ich hätte jetzt auch nicht die Möglichkeit eher hinzukommen. Ich werde es mit dem Nephrologen besprechen, wie riskant eine Immunsuppression jetzt ist wegen Covid 19. 

Bisher bekomme ich also noch eine - leicht abgeänderte -Symptombehandlung (Amlodipin, Spironolacton, Metoprolol). Die gängigen Medikamente wie ACE-Hemmer und Sartane mussten wegen Angioödeme abgesetzt werden. 

Ich hätte die Möglichkeit mich in der Wohnung in ein anderes Zimmer auszuquartieren. Würden sie das auch schon ohne Immunsuppression machen? Vorsorglich habe ich in dem extra Zimmer schon übernachtet. Denn ich habe leichten Schnupfen und die andere Person hat auch Schnupfen und hustet leicht (dieser Husten ist aber schon seit Beginn des Winters mindestens schon seit Ende Nov. vorhanden, weil die Person ein Belastungsasthma hat. Diese Symptomatik kommt jeden Winter. Kein Fieber oder sonstiges.

Sollte ich die Ausquartierung noch mehr verstärken, dass niemand mehr sein Zimmer verlässt? Wie macht man das mit der Toilettennutzung: könnte man sich da über Türklingen, Wasserhähne, Toilettenbrille schon anstecken? Desinfektionsmittel haben wir nur noch 400 ml, dann ist es aus. Könnte dann nur mit Badreiniger oder Spülmittel alles abwischen.

Ein wenig bedenken habe ich, weil eine Kollegin der Person in den Winterferien in Baden Württemberg war, wo es derzeit weitaus mehr Fälle gibt als in unserer Region. Sie war mit Husten und Schnupfen auf Arbeit für 1-2 Tage, jetzt ist sie krank. Ob sie einen Coronatest bekommen hat/gemacht hat? Glaube ich nicht, sie war ja nicht in Italien. Aber wie weit muss man jetzt gehen, muss man jetzt schon alles als "Verdächtig nehmen"?

Ausserdem ist hier auf dem Lande nichts angekommen von "soziale Kontakte" eindämmen. Hier sprechen die Leute von Hysterie und es gehen immernoch im Krankenhaus mehrere Leute mit Kindern die Patienten besuchen, wo in den großen Unikliniken schon der Besuch untersagt bzw. 1 Besucher pro Patient pro Tag angeordnet wurde. Es gibt weder Desinfektionsmittel, noch haben Ärzte hier weder Schutzmasken oder Schutzkleidung...es läuft weiter, als ob niemand was von Corona gehört. hat.

Ein weiteres Problem die ärztliche Versorgung war vor Corona schon eine Katastrophe und sie wird mit Corona zum Erliegen kommen. Auch schon von der Arzthelferin meiner Hausarztpraxis angekündigt, dass sie schließen werden, sie haben keine Desinfektionmittel nichts, als ich das Thema angesprochen habe. Vermutlich muss ich soweit gehen und sagen, dass die meisten Todesfälle wohl auf dem Land passieren werden, weil die ärztliche Versorgung eine Katastrophe wird und wir brauchen nicht darüber nachdenken, ob jemand noch in die Uniklinik geschafft wird mit schweren Coronaverlauf, denn die Unikliniken werden mit den Patienten aus der Großstadt zu tun haben. 

Das macht Angst: Risikopatient und dann entscheidet der Wohnort vermutlich noch über die Wahrscheinlichkeit Corona zu überstehen oder nicht. 

Wie schätzen sie den Verlauf der Infektionszahlen ein? Man muss doch sagen, dass die genannten Zahlen bestimmt die Zahlen von vor 10 bis 14 Tagen sind? Es gibt ja eine Inkubationszeit und dann muss ja alles noch gemeldet werden - also sind die Zahlen Stand heute mit Sicherheit weit höher, aber sie sind eben noch nicht gemeldet?

Schätzen Sie die Sterblichkeit auch bei ca. 278.000 bis 500.000 ein, so wie schon oft genannt oder ist das ein "Horrorszenario"?

Halten Sie es überhaupt noch für möglich, dass man es hinbekommt die Zahlen der Infizierten zu verlangsamen?

 

Experte-Leidel
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13.03.2020, 17:11 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Tag,

ich verstehe Ihre Besorgnis sehr gut. Und das Problem ist auch, dass man über manche Dinge einfach noch zu wenig weiß.

Ich fange mal mit der Aussage über zu erwartende 278.000 Todesfälle an. Diese Zahl beruht auf einer Äußerung des wirklich sehr gut informierten Virolgen Prof. Drosten, der gesagt hat, dass erst, wenn etwa 70 % der Bevölkerung erkrankt waren und nun immun sind, die Corona-Pandemie abflaut. Das ist zunächst einmal sehr beängstigend. 70 % der deutschen Bevölkerung sind ca. 56 Millionen Menschen und wenn man eine Mortalität von 0,5 % zu Grunde legt, wären das die 278.000 Toten.

Prof. Drosten hat aber auch gesagt, dass man die Zeitkomponente nicht außer acht lassen darf. Das geschieht ja nicht in einem Jahr, sondern  dauert 2 oder 3 Jahre oder länger. Und länger könnte auch bedeuten, dass die Corona-Toten in der normalen Rate von 850.000 Menschen, die pro Jahr etwa in Deutschland sterben, untergeht. 

Sie haben sicher recht damit, dass z. B. die medizinische Versorgung im ländlichen Raum schlechter ist als in den großen Städten. Aber natürlich werden auch die Menschen außerhalb der Großstädte in den Universitäts-Kliniken und anderen Schwerpunkt-Krankenhäusern behandelt.

Und derzeit ist in ländlichen Gebieten die Zahl der Infizierten geringer als in den Städten.

Wir werden wahrscheinlich auch in Deutschland nicht wirklich alle Fälle zeitnah erfassen, aber im Vergleich sind die bei uns erhobenen Zahlen schon recht zuverlässig.

Die Wichtigkeit von Desinfektionsmitteln im Privatbereich wird überschätzt. Das Virus wird durch Seife und andere fettlösende Mittel und Haushaltsreiniger ausreichend unschädlich gemacht.

Ich denke, das Wichtigste ist jetzt abzuschätzen, was als gefährlicher anzusehen ist, die sicher vorhande Nephrose oder eine mögliche, derzeit nicht allzu wahrscheinliche Infektion mit dem Corona-Virus. Getrennte Schlafräume können sinnvoll sein, wenn ein tatsächliches Corona-Risiko vorhanden ist.

Ich wollte, wir wüssten schon mehr über diese Pandemie und hätten einen Impfstoff oder zumindest wirksame Medikamente. Bis dahin müssen wir versuchen, so gut wie möglich mit der Situation umzugehen.

Ihnen alles Gute

Dr. Jan Leidel

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19.03.2020, 11:17 Uhr
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Sehr geehrter Dr. Leidel, 

ich habe nun mit meinem Nephrologen gesprochen. Er schlägt eine Therapie mit Rituximab vor. Dies müsste jetzt aber noch bei der Krankenkasse beantragt werden und das würde nochmals dauern. Ich soll im Juni wiederkommen. Er meinte, dass es bis dahin vielleicht mit dem Coronvirus abgeebbt ist. 

Also habe ich jetzt noch die Standarttherapie mit Metoprolol, Amlodipin, Spironolacton. 

Er meinte, dass wenn ich den Virus bekommen würde, dass ich zwar einen schwereren Verlauf bekommen könnte, aber da ich keine Lungenerkrankung habe, müsste ich mir nicht all zu viele Sorgen machen. Klingt zwar beruhigend im ersten Moment, aber am liebsten möchte ich den Virus gar nicht erst erwischen. 

Wenn eine weitere Person im Haushalt jeden Tag im Handel arbeitet: Baumarkt (der ja noch offen sein darf), muss ich mir auch ohne Rituximab jetzt noch Gedanken machen? Ich selbst bin erstmal krank geschrieben und habe daher eigentlich keine Sozialkontakte momentan. Meine Eltern suche ich jetzt nicht auf: da Krebs und Herzerkrankung. Ich habe Sorge, dass die im Baumarkt arbeitende Person in meinem Haushalt mir den Virus mitbringt und ich ihn dann meinen Eltern, das ist doch dann eine Kettenreaktion?

 

Experte-Leidel
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19.03.2020, 14:30 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Tag,

ich finde es gut, dass die Behandlung Ihrer Glomerulonephritis jetzt erst einmal geklärt ist. Und bis Juni ist die jetzige Pandemie ja vielleicht wirklich abgeklungen.

Dass Sie am liebsten erst gar nicht mit dem Virus infiziert werden möchten, kann ich gut nachvollziehen. Man kann das Risiko durch mittlerweile ja bekannte Hygieneregeln deutlich refuzieren, aber nicht völlig und zuverlässig ausschließen.

Ich weiß nicht, wie die Beziehung zwischen Ihnen und der "Person" ist. Aber ich habe Respekt und Hochachtung vor den Menschen, die derzeit dazu beitragen, dass wir Lebens- und Arzneimittel, aber auch andere wichtige Dinge des täglichen Lebens noch erhalten können. Dabei denke ich, dass an deren Arbeitsplatz alles nur Mögliche getan wird, um das Risiko so gering wie möglich zu halten.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jan Leidel

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20.03.2020, 07:52 Uhr
Kommentar

Sehr geehrter Dr. Leidel, 

die Person arbeitet im Handel (Sanitär-Baumarkt) und muss somit weiter auf Arbeit. 

Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist sehr angespannt, weil sie alle selbst Angst haben. Bis auf einen Mitarbeiter sind alle Risikopatienten (z.B. Brustkrebs, Lungenembolie, Autoimmunerkrankungen). Es sind auch schon Sätze gefallen "ich habe keine Lust mich an der Virenfront verheizen zu lassen". Also eine sehr angespannte Lage....Das schlimme ist, die Risikopatienten sollen geschützt werden und doch ist es nicht so, weil sie so auf Arbeit müssen. 

Würden jetzt die Risikopatienten zu Hause bleiben, wäre dort nur noch eine einzige Person übrig für das Geschäft. Home-Office geht ja in so einem Geschäft nicht.

Deshalb mache ich mir ja Sorgen, dass ich mich zu Hause zwar vor unnötigen "Kontakten" schützen kann, weil ich jetzt sowieso wegen der GN krank geschrieben bin, aber die Person (ist übrigens mein Freund) aus dem Laden "den Virus mitbringt" bei den ganzen Kundenkontakten. 

Erst gestern hatte ich sowas ähnliches gehört im Podcast von Prof. Drosten. Das wenn ein Infizierter in der Familie ist, dann ist es wahrscheinlich, dass die anderen Familienmitglieder es auch haben. Ist jetzt kein Zitat, aber so in der Art war die Aussage. 

Es hieß ja auch, dass ein Pandemie in Wellen verläuft. Verstehe ich das richtig, dass es jetzt die erste Welle ist, dann könnte es im Sommer wieder weniger werden, so dass im Herbst/Winter über den Jahreswechsel, die 2. und 3. Welle stattfindet. Also dauert es noch ewig, bis der Spuk ein Ende findet?

Die Gefahr, dass man sich bei Kundenkontakt in solch einem Laden was holt ist doch ziemlich hoch, oder?

Experte-Leidel
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20.03.2020, 15:15 Uhr
Antwort von Experte-Leidel

Guten Tag,

leider kann ich hierzu nicht allzuviel sagen. Es wundert mich, dass dieser Baumarkt offenbar fast nur gesundheitlich vorbelastete Mitarbeiter beschäftigt. Und nicht alle Vorerkrankungen, die Sie nennen, müssen das Risiko einer etwaigen Corona-Infektion wirklich erhöhen, zumal auch das Alter bekanntlich eine große rolle spielt. Es wäre natürlich gut, wenn der Baumarkt Vorkehrungen zum Schutz seiner Mitarbeiter getroffen hat.

Wie auch immer, in der gegenwärtigen Situation ist in Deutschland das Risiko, einem infektiösen Menschen zu begenen, noch nicht wirklich hoch. Wir haben derzeit (20.03., 12:00 Uhr)  in Deutschland 16. 634 bestätigte Fälle, von denen 44 an der Krankheit gestorben sind , 115 wieder gesund und viele in einer Klinik oder in Quarantäne. Und unter den 83 Mio. Deutschen im Baumarkt auf einen Menschen zu treffen, der  infektiös draußen herumläuft, ist eher unwahrscheinlich (aber natürlich möglich).

Richtig ist, dass bei einem infizierten Menschen wahrscheinlich auch seine Familie infiziert ist. Prof. Drosten wollte mit dieser aussage deutlich machen, dass man nicht unbedingt das familiäre Umfeld testen müsse, sondern gleich eine häusliche Quarantäne anordnen solle. Wie die Pandemie sich weiter entwicklet, welche Konsequenzen wärmere Temperaturen haben und wieviele Wellen zu erwarten sind (nur zum Vergleich: In der diesjährigen Grippe-Welle sind bis jetzt (13.03.) 165.036 bestätigte Fälle und 265 Todesfääle aufgetreten.)

Wie sehr Ihre Glomerulonephritis tatsächlich einen Risikofaktor darstellt, ist m. E. gar nicht wirklich klar und Ihr Alter ist sicher ein Pluspunkt.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jan Leidel

 

 

 

Diskussionsverlauf
Corona: Welche Symptome sind möglich?

Die wichtigsten Fakten zum Coronavirus im Überblick und der aktuelle Impfstatus in Deutschland →

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