Guten Tag,
meine Tochter hat seit dem 17.5. Erkältungssymptome, sie hat sich sofort vom Rest der Familie isoliert. Ich hatte am 16.05. abends das letzte Mal mehr als 10 Minuten mit ihr Kontakt beim Abendessen. Seitdem waren wir nicht mehr im selben Raum, Essen etc. haben wir durch das Fenster gereicht. Ab Mittwochabend waren die Selbsttests positiv und am Donnerstag dann der PCR.
Da ich heute eine stationäre Therapie begonnen habe, habe ich am Montag 23.5. einen PCR machen lassen, der war negativ, der Schnelltest zur Aufnahme heute war ebenfalls negativ. Ich habe allerdings bereits seit letztem Freitag einen trockenen Hals, keine Schmerzen o.ä., es fühlt sich einfach sehr trocken an. Weitere Symptome sind nicht dazu gekommen. Kann ich nach dem negativen PCR am Montag sicher sein, dass ich mich nicht infiziert habe? Ich habe mir natürlich starke Sorgen gemacht, kann dieser trockene Hals/Rachen auch psychisch ausgelöst worden sein?