Sehr geehrte Experten,
vor 12 Jahren wurde mir nach festgestellter Myastenie und gleichzeitig stark vergrößerter Thymusdrüse diese entfernt. Ca 5 Jahre habe ich Imunsupressiva und lange auch Cortisonpräparate genommen. Seitdem bin ich symptomfrei und nehme diesbezüglich keinerlei Medikamente mehr. Lediglich L-Thyrox wegen der ebenfalls entfernten Schilddrüse.
Da die Thymusdrüse mit unserem Imunsystem zu tun hat, frage ich mich jetzt, ob ich im Fall einer Coronavirus-Infektion eher mit einem schweren Verlauf rechnen muss.
Gibt es dazu Erkenntnisse? Gehöre ich damit zur Risikogruppe?
Mit frdl. Grüßen, Mascha