Halli liebes Ärzte Team nach 3 Wochen juckreitz im intim bereich und ständigem Harndrang-wurden die Keime klebsiella pneumoniae und Eschericha coli-festgestellt !Ich bekomme ein abgestimmtes Antibiotika dazu !Mein Problem ich habe immer wieder diesen keim nach intim Kontakt mit meinem Freund bekommen also erst juckreitz dan harndrang und Diagnose mein Mann wurde ein abstich auf patogene keime gemacht negativ !Die frage wäre ob er den Erreger im sperma eventuell hat oder an der Haut im intim bereich ?Müsste er dan leucos im urin haben od andere Symptome!,-Oder wie kommt der keim in meine Blase ist die Frage!

Frage zu dem keim klebsiella pneumoniae
Kategorie: Infektionen » Expertenrat Blasenentzündung/Inkontinenz | Expertenfrage
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo,
dass Ihr Freund die Keime im Sperma hat, ist sehr unwahrscheinlich. Für gewöhnlich leben im Sperma keine Keime.
Ein Urinstatus, um Nitrit oder Leukozyten festzustellen, ist sicherlich noch eine gute Idee. Ansonsten ist es unwahrscheinlich, dass die Keime direkt von ihm kommen, dann ist es wahrscheinlicher, dass die Keime durch den Geschlechtsverkehr nur in Ihren Scheidenhof eingebracht werden und normalerweise außen davor liegen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam
Kommentar
Vielen Dank urin war unaufällig bei ihm !Dan liegt es tatsächlich an der Hygiene od aber es liegt ein versteckter infekt vor clamiedien usw müssten ja dan auch leucos sein !
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo,
Um eine erweiterte Ursachenforschung zu betreiben, sollten Sie sich bei einem Urologen vorstellen. Erste Untersuchungen können ggf. auch schon durch den Hausarzt durchgeführt werden.
Die möglichen Symptome einer Clamydieninfektion decken sich nur zum Teil mit Ihren Beschwerden und müssen durch erweiterte Diagnostik und körperliche Untersuchung geprüft werden.
Sollten sich Ihre Beschwerden auch auf Ihren Freund übertragen, muss dieser mitbehandelt werden, damit Sie sich nach erfolgreicher Behandlung nicht wieder von ihm anstecken.
WIr hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam