Hallo
ich bin hier neu und lege einfach mal los, ich hoffe, dass es so in Ordnung ist.
seit ca. Mitte März habe ich Halsschmerzen (in der Mitte der 2 Schlüsselbeine). Fühlt sich wund an. Keine Schluckbeschwerden.
Außerdem habe ich beim Atmen - vor allem beim bewussten tiefem Atmen oberhalb Brustkorb so was wie eine "Hemmung" kann es nicht genau beschreiben. Manchmal löst das trockenen Hustenreiz aus.
Untersuchungen bisher:
Corona - negativ - Mitte April . Ärztin meinte, dass die Bronchien zu sind. Habe 10 Tage ACC genommen - keine Besserung.
Hautarzt: Abgehört - knistern in der Lunge. Links mehr wie rechts. Antibiotika für 10 Tage. Keine Besserung
Lungenarzt - Röntgen Lunge, Atemtest, Bluttest
Lunge - bis auf bekannte "Defekte" von vorherigen OPs und leichter Zwerchfellhochstand (auch bekannt) in Ordnung.
CRP leicht erhöht
HNO - in Hals und Nase geschaut, soweit alles okay. Abstrich auf Bakterien / Pilze - Ergebnis steht aus.
Kein Fieber, aber schnell ziemlich platt. Knochen und Muskelschmerzen - aber schon länger.
Vorerkrankung: met. Melanom mit Metas in Lympe (Hals 2002 und Lunge 2006), Brustkrebs 2012. Neurofibromatose Recklinghausen Typ 1. Hashimoto
Nach meinen eigenen Krebserkrankungen sowie denen bei 2 Geschwistern (verstorben) bin ich mittlerweile doch ein bisschen unruhig.
Soll jetzt bei Negativ-Ergebnis des Abstrichtestes zur Magenspiegelung (ich merke keinen Reflux) . Wäre da eine Bronchoskopie nicht besser?
Vielen Dank für Meinungen, Anregungen, Ideen
LG
Tippserin