Hi!
Ich habe es in einem Buch gelesen..es soll bei Depressionen, Zwangstörungen und Ängsten helfen...
Buch: http://www.amazon.de/Wechseljahre-Christiane-Northrup/dp/3898830128/sr=1-5/qid=1156959515/ref=sr_1_5/302-2613497-9764849?ie=UTF8&s=books
Aber was ist das?
Das habe ich im www gefunden, aber ich begreife es immer noch nicht..
http://www.rephyna.de/admingate/site/wir/wir.php
Danke, Reina

wer kann mir mehr über Inosistol berichten? Erfahrungen?
Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

Antwort
Hallo Lareina,
ich bin neu hier im Forum und habe mal ein wenig in den Beiträgen gestöbert. Erschreckend teilweise, mit welchen Mitteln da probiert wird.
Inosit gehört zum Vitamin B-Komplex und ist wie alle B-Vitamine wasserlöslich. Es ist am Transport der Fette beteiligt. Man geht davon aus, daß es wichtig ist für die Ernährung der Gehirnzellen.Es kann eine leicht beruhigende Wirkung haben, ist gut für die Haare und für die Haut.
Du musst es jedoch nicht kaufen. Es ist ausreichend, wenn Du Rosinen ißt oder Erdnüsse. Normalerweise nimmst Du bei ausgeglichener Ernährung ca. 1 g davon zu Dir. Völlig ausreichend.
Wie es bei Depressionen und Ängsten helfen soll ist mir jedoch unklar.
Dafür ist es nicht gedacht. Aber die verkaufen ja Mittel für und gegen alles zu unmöglichen Preisen. Hauptsache es steht dann pflanzlich auf der Packung und alle glauben sie haben keine Chemie erworben und es gibt keine Nebenwirkungen usw.
Ich hoffe ich konnte Dir damit weiter helfen.
Gruß
kleinoso

Antwort
Hi kleinoso!
Danke dir für deine Antwort!
Ich habe folgendes gefunden:
http://www.novamex.de/nnb/mehrstoffe/inositol.html
Dort steht:
(sehr wichtig finde ich wo Östrogene erwähnt werden.)
Inositol – die Versorgung
Im Durchschnitt nehmen wir mit unserer Ernährung täglich etwa ein Gramm Inositol auf. Eine Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. für die Aufnahme gibt es bisher nicht, die US-amerikanischen Empfehlungen liegen bei einem Gramm täglich. Über deutliche Inositol-Mängel gibt es bisher keine Berichte. Bekannt ist jedoch, dass Diabetiker Inositol verstärkt ausscheiden. Inositol-Ergänzungen können bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) den Inositol-Stoffwechsel und die davon abhängigen Funktionen normalisieren. Auch bei einigen anderen Krankheiten (der Nieren, Multiple Sklerose und erhöhte Blutfette) ist der Stoffwechsel von Inositol verändert. Alkohol und Koffein können Inositol beeinträchtigen, Östrogene können Inositol entleeren. Der Bedarf an Inositol ist dann entsprechend erhöht.
Was meinst du?
Gruß, Reina