Hallo,
ich bin fast 50, lt. Frauenarzt nicht in den Wechseljahren.
Aber als ich so 43/44 Jahre war fing es bei mir mit Panikattacken und ganz komischen Beschwerden (Muskeln etc.) an. Es folgte ein Ärztemarathon, außer Bluthochdruck (der steigt aber schon, wenn ich das Gerät bloß sehe) wurde nichts Ungewöhnliches festgestellt.Mir wurde nur immer geraten abzunehmen, leider ist mir das nicht gelungen, im Gegenteil, es kamen noch ein paar Kilo dazu. Ich habe meine Blutung noch sehr regelmäßig, lt. aufwändigen und richtig teuren Tests Im August 2021bei einer Heilpraktikerin kam raus, dass mein Progesteronspiegel wohl minimal erniedrigt ist.
Nun habe ich seit ein paar Monaten wirklich ganz heftige Beschwerden so drei oder vier Tage vor der Blutung. Es beginnt meistens mit Muskelschmerzen in den Beinen, dann Unterleibsschmerzen, die sich aber dann durch die ganze Bauchgegend ziehen und massiven Blähungen und Verstopfung. Ich habe das Gefühl, ich zerplatze innerlich. Zudem spannt der Busen und ist so berührungsempflich, das Abtrocknen nach dem Duschen tut schon weh. Der ganze Oberkörper wirkt im Umfang einiges mehr. In so einer Phase bin ich auch zum Hausarzt, der Ultraschall der Galle etc gemacht hat und nichts gefunden hat. Blutwerte waren damals auch alle ok.
Hat das hier noch jemand so heftig? Ich mag nicht ständig zum Arzt rennen, aber in so schlimmen Phasen (vor allem Nachts) habe ich dann doch Angst, dass was Schlimmes dahinter stecken könnte?
LG fire72