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Will mich ausheulen...

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

06.04.2018 | 14:06 Uhr

Hallo meine Lieben,
sicher hat der eine oder andere bemerkt dass ich nicht mehr so viel hier unterwegs war. Grund war eigentlich ein guter, denn ich hatte seit 1,5 Jahren keine Panik und Angstzustände mehr, ab und zu ganz leichte Probleme aber nicht der Rede wert.

Letztes Jahr im August ist ja meine Mutter gestorben, alles weitere habe ich ganz allein geregelt, ohne größere Probleme und war super glücklich dass ich nun eindlich wieder "leistungsfähig" war und nicht dauernd in der Angst hing sondern wieder zu 90% hergestellt.

Vor drei Wochen bin ich allein mit dem Zug nach Bayern und war zwei Nächte im Hotel, um den Kaufvertrag für das Haus meiner Mutter zu unterschreiben.
Alles lief problemlos! 

Als ich zurückkam, musste ich erfahren dass die Hündin meiner Freundin plötzlich verstorben ist (sie war noch nicht so alt, so alt wie unsere Hündin) Meine Freundin ist derart verzweifelt und weint nur. Das hat mich so mitgenommen und riesige Ängste im Bezug auf unsere Hündin geschürt.

Mein Mann meinte du bist total durch den Wind seitdem.

Ich bin dann voller Sorge mit unserer zum Tierarzt der mich beruhigt hat. Doch es kamen immer neue blöde Sachen dazu, meinem Mann geht es nervlich ebenfalls nicht gut, Umstellungskündigung der Telekom kam, mit dem Kaufvertrag ist noch nicht alles in trockenen Tüchern, mein Mann und ich haben dann auch noch extrem gestritten. Ich merkte wie ich labiler wurde, schob es aber auf den Zyklus da ich in den Tagen 6-13 öfter unruhig bin. (Bin heute Tag 12)

Leider fingen dann vorgestern die Angstzustände wieder an und gestern wurde es dann wieder so schlimm dass an Schlaf nicht zu denken war.
Für solche Fälle habe ich zwar Tavor - die letzten habe ich in 2016 genommen.Ich habe auch eine genommen um zumindest zu schlafen.

Aber die größte Panik entwickelt sich schlicht daraus, dass ich panische Angst habe, dass es mit mir wieder so schlimm wird wie in 2015. Angst vor der Angst halt. Ich komme aus dem Karrussell zur Zeit nicht raus. :,(

Seit damals nehme ich ein AD welches mir meinem Gefühl nach gut hilft - aber wenn das nun vielleicht nicht mehr der Fall ist? Wenn ich wieder den ganzen Tag uind die ganze Nacht mit den schlimmsten Gedanken umherwandere -und nun OHNE die Möglichkeit mit meiner Mutter zu sprechen, die ja nun verstorben ist.
Im Hinterkopf hatte ich immer -man kann kleine Rückfälle haben, damit komme ich klar, aber wenn es wirklich nochmal so richtig schlimm wird, mit wen soll ich dann reden?
Mein Mann ist selbst labil.
Er redet mir gut zu dass man bei Stress halt mal einen Rückfall erleiden kann, das aber noch lange nicht heissen muss dass man wieder Monate und Jahre in der "Kurve hängt".

Viellelicht hat ja der eine oder andere ein aufmunterndes Wort für mich oder kann mir aus seiner Erfahrung mit derartigen Rückfällen schildern...

:-(

Liebe Grüße MissT :IN LOVE:




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06.04.2018, 14:30 Uhr
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Liebe MissT, das ist total verständlich das du wieder Angst hast in diese Spirale reinzukommen. Wenn man z.B am Anfang der Wechseljahre steht, geht man ja ganz unbedarft an die Sache ran und wenn man wie du so schlimmer Erfahrungen gemacht hat, ist das wie ein Chip im Kopf der bei solchen Situationen wie du sie grad erlebst, wieder ausgelöst wird.

Meist stürzt es erst auf einen ein, wenn alles ruhiger wird. Du hast das alles geschafft, weil du es ja allein schaffen musstest und jetzt wo alles geregelt ist kommt das alles erstmal hoch. Ich bin ja auch nicht so regelmäßig hier, wenn es einem gut geht, hat man ja auch genug Ablenkung. Sag dir einfach, das du bessere Zeiten hattest das es kein Dauerzustand war, dies hier ist ein Moment der vorüber geht wo es auch wieder besser wird.

Wir haben diese Schwankungen, es ist ein auf und ab der Gefühle. Nach jeder Nacht gibt es auch ein Morgen und nach jeder schlechten Zeit, gibt es auch wieder ein Hoch. 

 

Ich wünsche dir das du schnell wieder glücklicher wirst.

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06.04.2018, 14:43 Uhr
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LIebe Miss T,

ich kann deine Ängste sehr gut nachvollziehen. Ich hatte im Februar so eine Phase und natürlich kochen dann gleich alle Ängste wieder hoch, wie schlimm wird es, wie lange dauert es, wie schaffst du deine Arbeit. Es war ein kurzes Gastspiel, vielleicht tröstet dich das. Ich bin etwas labiler seitdem, aber wir sind ja auch noch nicht durch mit dem Kram. Von daher sage ich mir, das es immer mal wieder Rückschläge gibt, aber nicht so schlimm wie früher.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

LG Ringelblume

 

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06.04.2018, 15:10 Uhr
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Liebe Miss T!

Mir geht es exakt wie dir! Als ich vor einigen Wochen mit Grippe krank wurde war davor noch alles paletti. Während der Krankheit ging es mir elend, körperlich und nach und nach psychisch. Ich habe mich sogar bei meinem Neurologen angemeldet, da bin ich nächsten Di. Ich nehme ja auch seit 17 Jahren ein AD und mit kleineren Tiefs ab und zu ging es mir bis jetzt immer gut. So psychisch down wie seit der Krankheit war ich seit 17 Jahren nicht mehr. Anna aus dem Forum hat mich aufmerksam gemacht dass meine breit gefächerten Beschwerden (furchtbare Unruhe, totale Appetitlosigkeit,Herzrasen, depressiv, Kribbeln in Armen und Beinen) von einem Hashimoto-Schub kommen könnten. Ich habe auch angefangen mich in einer Gedankenspirale zu drehen und dauernd ist die Angst da, dass es wieder so arg wie vor 17 Jahren werden könnte. Genau wie bei dir. Ich weiß schon seit 1,5 Jahren, dass ich Hashimoto habe, nehme aber bisher kein Medi. Ich habe mich also auch für das Schilddrüsenzentrum zur Abklärung angemeldet. Mittlerweile geht es mir teilweise besser, es schwankt aber sehr. Mein Mann meint, es ist eben vieles zusammengekommen und dass ich daher so stark reagiere: erstens der lange finstere Winter, dann die Erkrankung, die Wechseljahre, ev. die Schilddrüse und meine sowieso empfindliche Psyche. Und das hat mich so niedergeworfen.

Ich denke bei dir ist es ebenfalls so: es ist einfach zuviel zusammengekommen. Der Schreck mit dem Hund deiner Freundin, die Sorge um den eigenen Hund, die Aufregung mit dem Hausverkauf, der Streit mit deinem Mann, die Wechseljahre und deine empfindliche Psyche. Wenn soviel auf einmal zusammenkommt dreht man schon mal am Rad. Ich merke wie es bei mir ganz langsam besser wird, wenn es auch ständig schwankt. Ich hoffe halt, dass es weiter bergauf geht. Scheu dich auch nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das heißt ja jetzt nicht, dass man eine langfristige Therapie machen muss. Aber mal wieder mit dem Arzt reden, die Problematik und Beschwerden schildern und seine Meinung dazu hören kann nicht schaden. 

Übrigens kann ich dir gegen innere Unruhe und Schlafstörungen das homöopathisch Dysto Loges empfehlen, mir hat das gut geholfen. Ich bin damit ruhiger und schlafe sehr gut.

Also Kopf hoch liebe Miss T, wir schaffen das, in einigen Wochen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus! Versuch, dich abzulenken, geh raus in die Natur und schau, dass du Stress vermeidest.

:GIRL 061:

LG

Toffifee

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06.04.2018, 15:34 Uhr
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Hallo Ihr Lieben, 
danke schon mal für eure Unterstützung, ich freue mich sehr darüber, und finde es sehr lieb dass ihr mir von Euren Gedanken und Erfahrungen schreibt. :IN LOVE:
Das soll aber nicht heissen dass ich nicht noch mehr gebrauchen kann ;-)

LG MissT


 

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06.04.2018, 18:14 Uhr
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Liebe MissT,

das tut mir wirklich Leid, dass es dir jetzt wieder schlechter geht. Gerade der Tod der eigenen Mutter ist schon sehr schwierig zu bewältigen. Es dauert vor allem und die Trauer kann immer, auch nach einem Jahr wieder hoch kommen. Oft vergessen wir, dass Trauer sich auch wie Angst anfühlt. Man wird regelrecht aus der Bahn geworfen und es gibt dann Ereignisse - eben wie du schreibst, der Tod eines Hundes, die ganzen Anstrengen, die du vor kurzem auf dich genommen hast - die die Trauer- und Angstgefühle wieder reaktivieren. Insofern finde ich es ganz normal, dass du diese Gefühle wieder so stark spürst, verstehe aber auch deine Sorge, dass es wieder so schlimm wird wie vor Jahren.

Diese Angst kenne ich auch. Gerade derzeit habe ich wieder ein schwierige Phase, eine Blutung übersprungen und seit ca. 10 Tagen bin ich ziemlich neben der Spur. Da mache ich mir sofort Sorgen, dass es wieder schlimm wird und ich vor allem nie wieder raus komme oder auch nicht weiß, was ich machen soll. Ich fahr dann eine Art inneren Notfallplan, der mich aber auch schon wieder unruhiger macht. Es ist furchtbar. Mir hilft dann immer, wenn mir mein Mann sagt, das sind die Hormone, das hattest du schon mal und es ging wieder weg.

Wichtig ist, sich selbst zu akzeptieren, auch in diesen schiwerigen Zeiten. Sie gehören -leider-zum Leben dazu. Du hast schon schwierige Zeiten überstanden und du wirst aus jedem Tief wieder herauskommen. Sag dir das bitte immer wieder. Ich wünsche dir, dass du bald wieder positivere Zeiten erlebst. Sei ganz lieb gegrüßt, Jorinde

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06.04.2018, 20:06 Uhr
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Liebe Jorinde,

dass Trauer sich auch wie Angst anfühlt, habe ich noch nie gehört. Vielen Dank für diesen Aspekt! Das war mir nie bewußt.

Bisher hatte ich nach ihrem Tod eher merkwürdige Gefühle in Bezug auf meine Mutter - ich musste noch nicht einmal wirklich weinen - sondern hatte eher plötzliche Wutgefühle wegen diesem und jenem was sie (nicht) getan oder gesagt hat- von dem ich vorher nie gemerkt habe dass mich das unglaublich sauer und traurig gemacht hat. Da ich meine Mutter jahrelang auf eine Art Sockel gestellt hatte hab ich mir das wohl einfach nur nie eingestanden und alles verdrängt. Es ist als ob ich sie plötzlich als "normale" Person wahrnehmen würde und erkennen würde dass z.B. so einiges an Coolness (die ich mir immer zum Vorbild nehmen wollte, aber immer von mir selbst enttäuscht war dass ich eben nie so cool war) gespielt war -weil einiges in ihrer eigenen Kindheit falsch lief.

Es ist als ob ich sie das erste mal richtig wahrnehmen würde, jetzt wo ich nicht mehr nachfragen kann! Ich habe sie vorher nie wirklich in Frage gestellt.
Plötzlich bin ich total wütend! Komisch, ist vielleicht auch so eine Phase der Trauer.
Darf ich  fragen was dein "innerer Notfallplan" ist?
Vielen Dank für deine lieben Worte und Ratschläge, ich fühle mich gleich schon besser.

LG MissT


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07.04.2018, 06:28 Uhr
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Liebe MissT,

in der Trauer gibt es verschiedene Phasen und auch Wut und Angst (was mache ich ohne dich) gehört dazu. 

Schreibe doch einen langen Brief an deine Mutter, in dem du dir alles von der Seele schreibst. Was auf dem Papier niedergeschrieben ist braucht nicht mehr auf die Seele zu drücken. 

Den Brief kannst du dann aufbewahren, in einem Ritual verbrennen oder was immer dir passend erscheint! Vielleicht hilft das ein wenig. 

Ansonsten lass dich mal drücken! Was du alles hinter dir hast ist eine Menge. Aber du bist stark und die Phase wird wieder vorbei gehen, evtl mit professioneller Hilfe! 

LG Midi 

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07.04.2018, 09:28 Uhr
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Liebe MissT, der englische Schriftsteller C.S.Lewis (ich glaube, er hat auch die Narnia-Bücher geschrieben) hat über den Tod seiner Frau und seine Trauer ein schmales Büchlein, eine Art Meditation geschrieben. Ich fand das sehr tröstend und es fängt so an: 

No one ever told me that grief felt so like fear." 

C.S. Lewis: A Grief Observed / Über die Trauer, auf Deutsch in etwa " Niemand hat mir je gesagt, dass Trauer so sehr der Angst gleicht.Ich habe eigentlich keine Angst, aber es fühlt sich an wie Angst. Dasselbe Flattern im Magen, diesselbe Ruhelosigkeit, dieselbe Leere. Ich habe einen Kloß im Hals."

Wut ist auch ein typisches Gefühl das auftaucht. Auch Wut darüber , dass die Verstorbene tot ist, so absurd das ist, weil niemand etwas dafür kann, aber man ist wütend, plötzlich alleine zu sein. Ohne den Verstorbenen auskommen zu müssen und eben nichts mehr ändern zu können. So wie Midi auch schon gesagt hat, du kannst deiner Mutter das alles aufschreiben, was du ihr nicht sagen konntest oder was du gerade erst begreifst, als Brief zB. Irgendwann vergeht die Wut wieder, wirklich, dann tauchen auch Dankbarkeit und Liebe auf und es wird leichter.

Es ist auch nicht untypisch, dass Wut eine ganze Zeit später erst auftaucht. Wenn du sie zulässt und sie akzeptierst, kann das die Angst auch ein bisschen lindern.

Mit " inneren Notfallplan" meinte ich, dass ich in schwierigen Zeiten hektisch überlege, was ich tun kann, welcher Arzt, was passiert im schlimmsten Fall usw. - damit versuche ich mich zu beruhigen, aber es klappt nicht immer. Sinnvoller ist es sicher, sich gut zureden und zu vertrauen, dass man mit allen schwierigen Situationen fertig wird, denn schwierige Zeiten gehören zum Leben dazu.

Dir wünsche ich alles Liebe, schreib doch auch gerne hier im Forum, viele von uns haben auch Erfahrung mit Tod und Trauer, gemeinsam ist es oft leichter, Licht am Horizont zu sehen. GLG Jorinde

 

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07.04.2018, 08:15 Uhr
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Liebe Miss T!  Zuerst ein mal tut es mir sehr leid dass du im Moment wieder mit deinen Angstzuständen zu tun hast. Ich kann mich sehr gut erinnern wie es dir damals gegangen ist. Das war auch die Zeit wo es bei mir so extrem war. Du hast in der letzten Zeit viel durchgemacht, da ist es schon mal ganz normal dass du belastet bist. Bei jedem äußert sich das anders. Einer kriegt Migräne,  Magenschmerzen oder eben Angst. Es ist kein schönes Gefühl wenn man fühlt dass die Mutter einem jetzt nicht mehr als Ansprechpartner unterstützen kann. Das macht Angst. Es entsteht ein Gefühl der Hilflosigkeit und Trauer, Angst gehören zu einem gewissen Teil zusammen. Ich persönlich glaube nicht dass alles nochmals so schlimm wird. Kann auch gar nicht sein. Du hast schon einmal so eine schlimme Phase durchgemacht und dabei automatisch auch gelernt wie du damit umgehen kannst. 2015 hättest du niemals ein Tavor geschljckt um erstmal wieder runterzukommen oder? Ich verstehe aber die Angst davor dass es wieder so schlimm werden könnte weil ich das auch alles so kenne. Wenn ich schlechte Tage habe sitzen mir  diese Gedanken auch im Nacken. Was ist wenn. ?...ein Nährboden für die Angst. Man weiß es kann es aber oft nicht stoppen. Bei mir ist es immer so dass ich meist erst nach Belastungen vermehrt mit Beschwerden jeglicher Art rechnen muss. Für mich klingt es ganz normal dass du jetzt wieder mehr Probleme hast. Der Körper und die Psyche schreien stopp es wird zuviel. Du musst jetzt versuchen wieder ein wenig mehr den Schongang einzulegen. Deine Ressourcen zu stärken dann kommst du sicher über dieses Tief gut hinweg. Die WJ und diese Belastungen die du hattest und hast sind eben keine gute Kombination. LG Sonnenblume

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07.04.2018, 11:35 Uhr
Antwort

Hallo Jorinde, Midi und sonnenblume,

vielen Dank für die lieben Worte und tollen und ausführlichen Ratschläge!
Das mit dem Aufschreiben habe ich mir auch schon vorgenommen, bin aber noch nicht so richtig bereit dazu.

Es ist wirklich toll was man hier für eine tolle Unterstützung erhält!
Heute geht es mir zum Glück schon besser.

:ROSE:

Eure MissT

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07.04.2018, 16:16 Uhr
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Freut mich, das es dir heute besser geht, vielleicht wirklich nur ein kurzes Gastspiel. Ich wünsche es dir.

LG Ringelblume

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07.04.2018, 17:03 Uhr
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Danke Ringelblümchen :-)

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08.04.2018, 12:33 Uhr
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Hallo Miss T,

hast ja schon soviel tollen Zuspruch bekommen.Dennoch möchte ich ein paar Zeilen an Dich richten.

Du hast weißgott in letzter Zeit mega viel durchlebt, also hast Du irgendie "funktioniert" um alle die Dinge zu erledigen. Da hat man andere Dinge im Kopf die noch alle zu bewältigen sind. Jetzt läßt der Streß langsam nach und man kommt "etwas" zur Ruhe- und genau dann bricht "quasi alles" aus. Klar das man da in ein Loch  fällt. Ich kann Dir nur empfehlen- sitze es aus, nehme es an - so nach dem Motto.....ahhhhh Du wieder ;-)

Aus jedem Loch aus dem wir wieder rauskommen, kommen wir gestärkter raus, das ist meine Erfahrung. Und ich bin sowas von überzeugt das DU das allemal packst!

Lieben Gruß

gigon

 

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08.04.2018, 17:14 Uhr
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Hallo gigon,
auch dir ganz lieben Dank für die netten Worte.:IN LOVE:
Zum Glück geht es mir schon wieder besser und ich bin wieder ruhiger. 

Nochmal danke an alle Wechselmäuse die mich so positv unterstützt haben!

LG Eure MissT


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