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Übelkeit normal?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

26.06.2022 | 11:40 Uhr

Hallo zusammen 

Ich habe immer wieder mit leichter Übelkeit und extremen Blähbauch zu kämpfen. Die Übelkeit ist relativ neu dazu gekommen. Zum Glück nicht mit erbrechen. Ich kenne das auch gar nicht aus meinen SSW. Mein Zyklus ist eigentlich da,allerdings total durcheinander. Letzten Monat habe ich meine Periode schon am Tag 22 bekommen und jetzt bin ich schon an Tag 36 angekommen und kommen tut nichts. Allerdings tun mir meine Brüste seit Tagen unglaublich weh. Und jetzt diese komische Übelkeit. Kann das auch von den WJ kommen?

Grüße Sonja 

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26.06.2022, 12:26 Uhr
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Das sind, unter anderem auch meine Symptome.

Meine Zyklen reichen auch von 23 - 52 Tagen.

Darf ich fragen wie alt du bist und wurde schon mal ein Hormonstatus erstellt?

Auch ich hatte in meinen drei Schwangerschaften keinerlei Übelkeit, aber jetzt doch häufiger.

Bei mir wurde eine Östrogendominanz festgestellt.

Hast du noch andere Symptome, nimmst du Medikamente ein?

 

LG Shonah

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26.06.2022, 13:30 Uhr
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Hallo nochmal 

Ach ja und meine Symptome momentan 

Trockene Schleimhäute, besonders Augen und immer wieder Hals. Blähbauch, ab und zu Übelkeit, Rückenschmerzen vor allem zwischen den Schulterblätter, immer wieder Ängste und Schlafstörungen. Panikattaken hatte ich auch schon. Denke ich zumindest. Das war auch echt nicht schön. 

Lg Sonja 

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26.06.2022, 19:25 Uhr
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Hallo liebe Sonja. Bin auch Jahrgang 75 :) und angefangen hat es Ende 2020 bei mir. Habe auch noch regelmäsdig meine Mens kann ich sagen aber nicht mehr auf Tag genau..wann hat es bei dur begonnen...lg Sibel..

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26.06.2022, 19:33 Uhr
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Hallo Sibel

Also ich bin da etwas unsicher. Ich denke immer wieder darüber nach, denn mittlerweile bin ich mir fast sicher das sich es auch schon im Januar 2021 angekündigt hat. Habe ja viel gelesen in letzter Zeit. Ich hatte nämlich im Januar 21 Drehschwindel und kam ins Krankenhaus. Genau zu diesem Zeitpunkt hatte ich meine Periode. Und ich habe jetzt schon öfter gelesen das Drehschwindel auch von den Schwankungen der Hormone kommen kann. Naja, dann im März bis ca Juni 21 hatte ich Haarausfall ohne Ende. Und ängstlich war ich hin und wieder. Aber richtig krass angefangen hatte es dann im Oktober mit Ängsten usw. Aber Blutbild usw top. Lass ich jetzt auch alle drei Monate testen. 

Lg Sonja 

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26.06.2022, 13:12 Uhr
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Hallo 

Ich bin bald 47 Jahre alt. Seit Oktober habe ich bewusst mit Ängsten und anderen Mist zu kämpfen. Wenn ich aber an das ganze letzte Jahr denke hat sich das eigentlich schon länger eingeschlichen. Nur im Oktober hat es mit richtigen Angstzuständen angefangen und Bluthochdruck. War dann beim Hausarzt und dort wird seitdem regelmäßig ein großes Blutbild gemacht. Alles Tipp topp. Meine Fä sagt schon länger das es der Wechsel ist allerdings macht die keine Hormontests da sie sagt es sind Momentaufnahmen. Dann war ich im April bei einer anderen Ärztin und dort wurde dann Fsh und Estradiol getestet. Beide Werte normal. Was mich dann wieder total durcheinander gebracht hat, vorallem weil die Ärztin gesagt hat das können auf keinen Fall die WJ sein. Die werte sind ja total normal. Meine FÄ sagte dann,genau aus diesem Grund macht sie eben keine Tests weil die jeden Tag anders aussehen. Hab jetzt im Juli einen Termin beim Endokrinologen. Der wird dann ja hoffentlich alle Hormone testen und nicht nur zwei. Tabletten nehme ich Cimicifuga und Vitamin d. Und jeden Tag am Abend Betablocker. Es ist schon alles echt nervig, weil gefühlt jeder Tag anders ist.

 

Lg Sonja 

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26.06.2022, 14:13 Uhr
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Sonja, wir sind der gleiche Jahrgang und unsere Symptome ähneln sich sehr.

Wenn sie den Progesteronwert nicht mit bestimmt haben, kann man doch gar keine Aussage darüber machen ob das Östrogen normal ist.

Ich denke und hoffe das du bei dem Endo besser aufgehoben bist.

Ich nehme auch einen Betablocker.

Ind auch ich habe Schmerzen zwischen den Schulterblättern, überhaupt der ganze Brustkorb ist verspannt.

 

LG Shonah

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26.06.2022, 15:12 Uhr
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Hallo sonja

ich bin auch 47 Jahre alt und postmenopausa. ganz ehrlich... ich hätte wirklich früher mit Hormonen anfangen sollen. Es war echt die Hölle die letzen 5 Jahre. So langsam wird es besser. Ist ein auf und ab. Aber ich hab ja auch schon ewig diesen Hormon Mangel mitgemacht. Lass den weiblichen Hormon Status im Labor machen und Zahl es privat. Es ist einfach unmöglich dass die Frauenärzte sich da so quer stellen. Deine Symptome sind eindeutige. Ich denke Östrogen mangel und Progesteron Mangel aber eben nicht immer gleich weil ja ab und an noch ein Eisprung vorkommt,

ich hoffe dass du schneller eine bessere Zeit hast und nicht alles durchmachst wie ich.

liebe grüsse

verena 

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26.06.2022, 15:31 Uhr
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Hallo Verena 

Meine FÄ wollte mir letztens  Progesteron gel verschreiben. Allerdings bin bin ich da noch unsicher. Erstens weil meine Mutter schon Brustkrebs hatte, und zweitens weil ich ja gar nicht sicher weiß welche Hormone schwanken. Und einfach so mal Hormone nehmen, naja da warte ich lieber ab bis ich beim Endokrinologen war. Aber wenn diese Symptome schlimmer werden denke ich schon das ich das nehme denn so ein leben ist nicht so schön.

Lg Sonja 

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28.06.2022, 22:18 Uhr
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Hallo sonja

deine Sorge verstehe ich gut. Erst mal schauen was fehlt und nicht einfach so blind drauf los. Ich würde das auch nicht einfach nehmen. die FÄ denken sich... ach da fehlt bestimmt P weil das zuerst sinkt. 
du musst wissen wo du stehst und dann kannst los legen 

LG Verena 

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26.06.2022, 15:34 Uhr
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Wie waren deine Werte Verena?

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28.06.2022, 22:19 Uhr
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Hallo shonah

östrigen und Progesteron kaum messbar. FSH im postmenopausalen Bereich. Also komplett Post Meno

LG Verena 

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26.06.2022, 14:51 Uhr
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Hallo Shona

 

Ja ich hoffe auch das der Endo mir endlich mal was sagen und bestätigen kann. Auf jeden Fall bin ich immer wieder froh zu lesen das ich nicht die einzige bin. Allerdings auch schon krass was wir Frauen manchmal aushalten müssen. 

 

Lg Sonja 

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26.06.2022, 21:03 Uhr
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Hallo Sonja,

auch mich quält seit April 22 eine, mittlerweile nenne ich sie bleiernde Übelkeit und ja auch ohne erbrechen!! Diese Übelkeit kommt auf keinen Fall aus dem Magen leide dadurch aber unter dauernder Appetitlosigkeit. Hat mir schon knapp 10 kg gekostet :-(. Das Drama fing im Dezember 22 Dez. an, mit einer wie ich heute weiß, wohl Panikattake. Diese wiederholte sich im Januar und dann im Februar, mit KH im Anschluss, weil ich wahnsinnige Angst bekam. Organisch alles Top, nach 5 Tagen nach Hause. Mein Zustand änderte sich nicht, bis ich irgendwann mal auf die WJ kam. Bin 52 und keine Mens mehr. Im April die Pille abgesetzt seit dem leide ich unter dieser unberechenbaren Übelkeit, Angst vor Krankheit, die Panik habe ich mittlerweile einigermaßen, im Griff. Im Moment!!!! Es kommt immer wieder was neues dazu, darum freue ich mich über jeden guten Moment. Leider kann ich zur Zeit auch meiner Arbeit nicht nach gehen und das macht mich sehr traurig :,(. Mich beunruhigt das alles sehr und da, worüber ich mich an sich freue, nix gefunden wird soll es nun die Psyche sein. Ich weiß mir bald keinen Rat mehr. Könnt ihr mir etwas dazu sagen?

Ich bin neu hier, Sorry für diesen langen Text. Fühle mich von deiner Frage sehr angesprochen aber vielleicht hätte ich auch eine neue Frage stellen sollen. Na, ich warte mal ab und würde mich ganz dolle freuen von dir oder euch allen zu hören.

LG und bis bald :-)

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26.06.2022, 23:07 Uhr
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Hallo Finchen

Ja das mit der Angst vor Krankheiten kenne ich zu gut. Jedesmal wenn meine Ängste kommen dann muss ich mich dszu zwingen nicht zu googeln. Denn genau dann tut mir auch immer etwas weh. Blutbild ist bei mir auch immer top. Ich konnte und kann es manchmal immer noch nicht glauben das Hormone so etwas verursachen können. Und dann lese ich hier immer wieder das vielen anderen es leider auch so geht. Das beruhigt mich dann schon immer wieder. Das ist schon echt oft sehr kräfte zährend.

 

Lg Sonja 

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27.06.2022, 10:03 Uhr
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Hallo Sonja

Meine Symptome fingen natürlich im Dez 21 an, da habe ich mich verschrieben. Wenn ich genauer in mich gehe aber wohl auch schon früher. Nach Absetzung der Pille hat mein FA eine Hormonanalyse, bei mir gemacht, mit der Aussage das ich zu wenig Östrogen produziere. Ich bekam das Präparat,, Estramon comp". Mein Befinden änderte sich nicht wirklich. Erst jetzt zwei Monate, nach Einnahme lässt mich die Übelkeit etwas in Ruhe, die bis dahin, mein täglicher Begleiter war. Ich genieße jeden Moment, an dem ich durchatmen kann, weiß aber trotzdem nicht, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Kannst du mir vielleicht noch etwas zu dem trockenem Gefühl im Hals sagen. Wie äußert sich das bei dir?

LG Finchen

 

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27.06.2022, 10:13 Uhr
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Hallo Finchen

Bei mir weigert sich ja leider meine FÄ einen Hormonspiegel zu macZeit gehen daher habe ich im Juli einen Termin beim Endokrinologen. Die Übelkeit habe ich seit gestern immer wieder. Eklig echt. Meine Periode lässt auch auf sich warten, habe aber seit Tagen Unterleibsschmerzen usw aber es kommt nichts. Das trockene Gefühl im Hals ist echt komisch. Es fängt im Hals an und ich habe dann sehr oft das Gefühl es zieht bis in die Bronchien runter. So zwischen Halsschmerzen und Kältegefühl kommt öir das vor. Und ich habe immer wieder das Gefühl meine Stimme hört sich anders an. So seltsam alles. Ich bin Raucher muss ich dazu sagen. Iqos rauche ich. Deswegen hatte ich Anfangs auch immer so eine extreme Angst Lungenkrebs zu haben. Aber wo ich im Oktober bei meinem HA war hatte er sich sehr lange genommen und mir echt zugehört. Nachdem er das große Blutbild gemacht hatte, sagte er dann zu mir. Nein es ist alles gut. Sie haben kein Krebs. Ach ich will einfach wieder normal werden. 

 

Lg Sonja 

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27.06.2022, 13:39 Uhr
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Hallo Sonja

Alles das kann ich so gut nach empfinden. Letztes Jahr 

im Sep MRT vom Hals weil mich immer so eine, ich möchte 

mal sagen trockene Stelle im Hals wahnsinnig gemacht hat.

Hatte das Gefühl wenn ich esse und vor allem trinke, hatte ich

für den Moment Ruhe. Untersuchungen unauffällig. 

Trotzdem ständige Angst. Auch ich bin Raucher wenn auch sehr wenig

Aber mache mir ewig Sorgen. Auch mit dem großen Blutbild 

Ist es wie bei dir, alles Okay. Hatte im Juni dann noch Corona, da

waren meine Angstzustände ganz schlimm. Ich bin echt ratlos

 und fürchte mich einfach davor, dass es noch Jahre so weiter geht. 

Lege sehr viel Hoffnung, in eine Therapie, obwohl es alles andere als schön ist, in die Phsychoschublade gepackt zu werden aber mir bleibt wohl nix anderes übrig 

Lieben Dank für diese Unterhaltung, es tut mir wirklich gut nicht alleine mit all diesen doofen Sachen zu sein!!! 

 

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27.06.2022, 15:38 Uhr
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Hallo Finchen 

Ja ich bin auch dankbar hier so gute Ansprechpartner gefunden zu haben, denn so weiß ich, ich bin nicht allein. Auch ich hatte bzw meine ganze Familie hatten im Februar Corona. Als erstes mein Sohn (20). Dann mein Mann, dann meine beiden Mädels (15 und 6). Und dann ich. Bis auf meinen Mann hatten wir alle zum Glück nur leichte Symptome. Aber die Ängste waren da auch sehr präsent. Und auch ich habe tierisch Angst davor was noch kommt. Wird es schlimmer oder besser? Hitzewallungen kommen ja bestimmt auch noch, denn das ist das einzige was ich noch nicht habe. Mit meiner Mutter kann ich auch nicht mehr reden da sie leider seit 14 Jahren tot ist, und ich kann mich nicht mehr erinnern wie es bei ihr war. Bis auf das sie stark geschwitzt hat. Ich habe echt sehr großen Respekt vor Hormonen. Da eben Brustkrebs schon in der Familie vorkam. Andererseits will ich diese Symptome einfach nur loswerden, oder zumindest schmälern. Naja, es tut auf jeden Fall gut mit jemandem zu reden. 

Lg Sonja 

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27.06.2022, 23:37 Uhr
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Liebe Sonja

Wir können uns gerne weiterhin austauschen. Ich würde mich freuen!!! 

Liebste Grüße aber auch an alle,, Leidenden"

Alles alles Gute für euch :GIRL 039:

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27.06.2022, 09:56 Uhr
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Hallo Finchen,

ich kenne ds ganz genau. Bei mir hat das auch alles mit Panikattacken angefangen. Für mich bis dato komplett neu. ich dachtre ich verliere im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand. Hatte panische Angst was schlimmes zu haben und habe meinen HA so lange genervt, bis er mich ins KH überwisen hat. Darmspiegelung, Magenspiegelung, alle Laborwerte durchgegangen ... natürlich nichts auffälliges. Ich habe auch stark abgenommen, weil ich so angespannt und ängstlich war, das ich kaum noch gegessen habe.

Jetzt geht es mir schon etwas besser, mit immer wieder kleinen Rückschlägen. Nehme seit Februar BiH und gehe regelmäßig zu einer Therapeutin. Es ist und bleibt ein Auf und Ab mit immer wieder leichter Übelkeit, Schwindel, Hitzewellen ... (habe aber auch noch einen Zyklus ..) aber ich lerne damit zu leben. Mein Mann hat mit verboten jede Kleinigkeit zu googlen ;-) ... da hat er schon recht, das ist echt nicht hilfreich.

Liebe Grüße,

Tine

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27.06.2022, 10:17 Uhr
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Hallo Tine 

Wie gut das tut auch von dir zu hören. Ja, eine Therapie mache ich mittlerweile auch und googeln lieber nicht. Die letzten drei Tage waren recht entspannt, bin nur immer so geknickt wenn sich ein Rückschlag bemerkbar macht, weswegen ich die guten Momente schon garnicht mehr aussprechen bzw genießen mag. Wurde dir evtl in der Therapie auch schon mal gesagt, dass die WJ nicht unbedingt Ursache für unseren Zustand sind aber bei ängstlich Menschen diesen eher triggern, weil eben die Hormone verrückt spielen?

LG Finchen

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28.06.2022, 05:46 Uhr
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Hallo, ich war gestern in einer Hormonsprechstunde. Dort wurde meine Übelkeit und auch Brustspannen mit einem zu hohen Östrogenspiegel erklärt. LG

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28.06.2022, 09:03 Uhr
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Hallo Hotzenplotz, hast du diese Übelkeit eigentlich täglich oder kannst sie an bestimmte Situationen bzw Tage fest machen. Und bist du auf Grund dieser, in einer Sprechstunde gewesen? Weil mein FA mir ganz klar sagte, dass Übelkeit mit all dem nix zu tun hat. Das wäre ja dann nochmal ein ganz neuer Ansatz. Gerade weil ich ja das Estramon nehme. Danke, für deine Nachricht

Vlg von Finchen

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28.06.2022, 18:10 Uhr
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Hallo Finchen, ich habe keine GM mehr und somit keinen bemerkbaren Zyklus. Ich war einige Monate stabil mit Gynokadin und Utrogest.  Dann ging alles von vorne los. Deshalb bin ich in die Sprechstunde.  Scheinbar meinten meine Eierstöcke, sie müssten noch mal aktiv werden und haben Östrogen produziert. Zusammen mit dem Gynokadin war das zuviel Östrogen  und das hat unter anderem starke Übelkeit ausgelöst. Jetzt habe ich reduziert und es wird langsam besser. Ich hatte vor den Hormonen auch viele Bauchprobleme,  die sich mit Progesteron aber gebessert hatten. Du siehst,  es kommt immer auf die Situation an, wo man gerade steht. VG

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28.06.2022, 18:11 Uhr
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Und: natürlich kann Übelkeit mit Hormonen zusammenhängen. Denk mal an Schwangerschaftsübelkeit.

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28.06.2022, 19:35 Uhr
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Liebe Hotzenplotz

Habe das gerade gelesen,wieviel Gynokadin nimmst Du jetzt? Und wieviel Progesteron, oral oder vaginal? Ich habe doch auch keine GB mehr und übel ist mir ebenfalls seitdem ich P nehme,vielleicht muß sich das auch erst einpendeln.....habe eben Mal wieder in die Runde gefragt.....

Liebe Grüße 

Caro

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28.06.2022, 19:55 Uhr
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Hallo Caro, ich habe Deine neueste Anfrage gelesen und bin damit etwas überfordert.  Du fängst ja gerade erst mit den Hormonen an und was Du schilderst, hatte ich bei Beginn überhaupt nicht.  Ich habe die ersten Monate nur Gynokadin bekommen und hatte keine Nebenwirkungen.  Als dann später Progesteron dazu kam, passierte auch nichts Negatives.  Meine Dosierung wird Dir nicht helfen, weil ich schon einige Monate dabei bin und Du erst anfängst.  Ich kann Deine Verzweiflung echt lesen und das tut mir von Herzen weh. Hast Du die Möglichkeit einmal einen Hormonstatus zu machen? LG

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28.06.2022, 20:03 Uhr
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Danke liebe Hotzenplotz

Ja,ich werde wohl jetzt nochmal einen Hormonstatus machen,ich wollte eh Lebensmittel Allergien im Blut untersuchen lassen...

Ganz lieben Dank :-*

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28.06.2022, 09:22 Uhr
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Wie bei mir. Östrogendominanz

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28.06.2022, 17:52 Uhr
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Grüß dich Shonah

Hab nochmal fix einen Termin mit meinem FA, am Freitag.

Danke für deine Antworten!!! 

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