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Schwindel

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

24.10.2022 | 16:22 Uhr

Hallo Ihr Lieben,

ich bin Postmeno und hab schon so einiges an WJ Beschwerden durch. Seid einiger Zeit habe ich tageweise so einen komischen Schwindel. Also wenn ich den Kopf zu schnelle drehe zum Beispiel oder einfach so beim gehen hab ich einen "Schwankschwindel". Also das Gefühl es dreht sich udn ich kann das Gleichgewicht nicht gut halten. Auch so eine Gangunsicherheit. 

Kennt das jemand auch? Wisst Ihr, ob das eher von Progesteron oder Östrogenmangel kommt? Ideen, was helfen könnte. BIH kann ich nicht nehmen, also Alternativen wären toll..

Ich bin ffür jeden Tipp dankbar :-) 

Liebe Grüße Chips

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24.10.2022, 16:49 Uhr
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Hallo liebe Chips, ich hatte genau vor einem Jahr so eine Phase mit Schwindel-Problemen. Genau so, wie Du es beschreibst. Ich hatte gerade einen neuen Job angenommen und hatte über ca. zwei Wochen auf dem Weg zur Arbeit auch das Gefühl, „vom Weg abzukommen", musste mich konzentrieren, dass ich nicht über den Bürgersteig eiere usw. Als mich die neue Chefin zu sich ins Büro gebeten hat, habe ich mich quasi unterm Tisch am Stuhl festgehalten, weil ich dachte, ich falle sonst runter. Mit hat Vertigo-Heel relativ gut geholfen, nicht nur im Akutfall, sondern prophylaktisch. Irgendwann war es dann einfach weg. Ich glaube, das Ganze habe nur ich  gemerkt; ich bin nicht wirklich geschwankt o.ä. War „nur“ in meinem Kopf.

Alle meine WJ-Probleme (außer der Migräne leider) sind phasenweise: Schwindel, Magenprobleme, Herz-Kasper usw. Kommt über Nacht, bleibt ein paar Tage oder Wochen und geht über Nacht wieder. Irgendwann dann alles wieder von vorne...

Leztes Jahr im Oktober war ich seit 14 Monaten postmeno. Allerdings kam diesen März, also nach über 1,5 Jahren, wieder eine Blutung. Gaaaanz leicht zwar nur, aber „postmeno“ ist für eine gewissen Zeit wohl auch nur relativ zu sehen. Auch jetzt habe ich seit fast vier Wochen das Gefühl, es steht noch mal eine Blutung ins Haus.

Ich hatte vor ca. 4 oder 5 Jahren extreme Probleme mit Drehschwindel, konnte stundenlang nur liegen und fuhr dann im Bett Karrussell. War auch beim HNO: Kann man nichts machen, wenns ganz dicke kommt muss man in die Notaufnahme und kriegt dann Infusionen. War dann zum Glück auch irgendwann weg. Als es dann vor einem Jahr „nur“ der Schwank-Schwindel war, fand ich es im Vergleich nur wenig dramatisch.

LG Nordsonne

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24.10.2022, 18:33 Uhr
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Liebe Nordsonne, 

vielen lieben Dank für Deine Antwort :-)

Postmeno bin ich schon 7 Jahre. Also ich geh mal davon aus, dass da wirklich keine Blutung mehr kommt :-) 

Ja ich kenne das auch, irgendein Symptom kommt und bleibt eine gewisse Zeit und ist dann wieder weg oder fast weg. Leider wird das dann abgelöst vom nächsten. 

Ich hatte zum Beispiel jetzt 1/2 Jahr extreme Übelkeit und auch Durchfall. Ist jetzt weg. Hatte ich vor 8 Jahren schon mal und dann war es wieder weg. Dann wieder viel Herzrasen, ist ach gerade deutlich besser. Nun halt dieser blöde Schwindel. Das ist auch nicht richtig schlimm, aber wenn man im Auto unterwegs ist oder so, schon extrem unangenehm. 

Hab jetzt auch schon seid längerem mit einer chronischen Nebenhöhlen Entzündung zu tun. 

Ich hoffe, dass das nicht so extrem lange bleibt und mal schaun, was als nächtes dann kommt.

Ist schon wirklich extrem anstrengend diese Zeit. Und ich frage mich wirklich woher das kommt, das die Symptome kommen und gehen und vom nächsten abgelöst werden.....

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25.10.2022, 21:36 Uhr
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Hallo Chips, ich mal wieder. Habe hier schon oftmals über meine echt doof und latante Übelkeit geschrieben. Sie ist neben einiger anderer Symptome, die schlimmste. Ich habe auch mal ein paar Tage Ruhe, vor ihr aber sie mag mich auch gerne, den ganzen Tag begleiten. Habe jetzt auch gerade eine neue Arbeit angefangen, die vorherige tatsächlich, auf Grund meines Zustandes, nach neun Jahren tüchtiger Anwesenheit, verloren. Bitter aber krank werden, darf man wohl lieber nicht. Wobei der Wechsel ja auch keine Krankheit ist aber putzig ist schon, dass man sich aber eben so krank fühlt. Bin echt bald am Ende, möchte nur diesen neuen Job packen. Neben einer BiH(Bijuva), recht neu, das Präparat versuche ich mich mit frischem Ingwer viel Tee, trinken sowieso und im dollen Notfall, eine Reisetablette,  über Wasser zu halten. Ich möchte, die nächsten Jahre allerdings, nicht nur, über Wasser bleiben. Hast du noch eine Idee, für mich. Es freut mich sehr doll, dass die Übelkeit dicht nicht mehr begleitet. Sie ist tatsächlich, im Moment und schon seit ein paar Monaten, mein größtes Problem und nimmt mir so unfassbar viel Lebensqualität. Danke fürs Lesen, dieses langen Textes und ich freue mich sehr, von dir zu hören!! Lg vom Finchen :-) 

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26.10.2022, 09:31 Uhr
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Liebe Finchen,

ich versteh das total. Gott sei Dank bin ich selbständig und kann so viel von. zu Hause machen.   Immer dann, wenn. es mir mal besser geht. Aber es ist. schon ständig so ein Druck. da, ob man alle Anforderungen noch irgendwie schaffen kann.

Was hat mir bei der Übelkeit geholfen? Ich. hab viel probiert.

Ingwertee, hilft etwas. Bittertropfen oder Pulver hat mir auch ganz gut geholfen. Und ich trinke viele Kräutertees.

So über 4 Wochen hab ich ein homöopathisches Mittel genommen das mir eine befreundete Heilpraktikerin ausgesucht hat.(Lycopodium D12)  Das hat mir glaube ich auch geholfen. Bei homöopatischen Mitteln ist das ja oft so, dass es heißt, das dauert so seine Zeit und danach frage ich mich immer ob es in der Zeit nicht auch von selbt weggegangen wäre :-) Auf jeden Fall war die Übelkeit danach mehr oder weniger weg. Hatte die aber davor schon über Monate. Hab 10 kg abgenommen. .

Und tatsächlich hab ich gemerkt, dass es besser wurde, wenn ich mich überwunden hab und eine Kleinigkeit gegessen habe.

Insgesamt hat diese schlimme Phase 7 Monate gedauert. Jetzt kommt die Übelkeit wenn dann nur ganz kurz. Aber dafür jetzt halt dieser doofe Schwindel

Also den ultimativen Tip hab ich leider auch nicht. Vielleicht helfen Dir ja die BiH auch mit der Zeit. Ich drück Dir und uns ganz fest die Daumen dass wir diese doofe Zeit irgendwie überstehen. 

Liebe Grüße Chips

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26.10.2022, 20:58 Uhr
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Hallo Chips, danke für deine Nachricht. Heute war tatsächlich mal wieder ein Tag, ohne Übelkeit. So eine Wohltat. Es beruhigt mich immer wieder, dass ich mit diesem,, Mist" nicht alleine bin. Zudem habe ich auch gerne mal diesen Schwindel, der hier oft beschrieben wird, darum nahm ich heute mal wieder das Vertigoheel. Kein Schwindel aber das ist vielleicht auch Zufall. Ich freue mich sehr über diesen Austausch und danke, für die Ratschläge. Ich merke tatsächlich wenn ich mich zwinge etwas zu essen, verfliegt die Übelkeit. Das habe ich nun schon öfter festgestellt auch ich hatte schon knapp 10 kg abgenommen, was wenn ungewollt, ziemlich doof ist. Viel trinken funktioniert auch sehr gut. Im Moment, lebe ich im Heute und genieße einfach die guten Tage. Einen schönen Abend noch, für dich Mlg

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26.10.2022, 22:07 Uhr
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Hallo Finchen,

ich hatte letztens dir mal geschrieben da ich nichts mehr von dir gesehen habe. Ist aber irgendwie untergegangen. Wir waren im Sommer etwa zeitgleich in einer Psychosomatik Klinik. Ich wollte mal wissen wie es dir geht. Kann es vielleicht sein das du zu viel trinkst und zu wenig isst? Und es dir deshalb immer übel ist? Ich frage deshalb weil das bei mir 3 Jahre lang war. Ich habe zu viel Wasser aufeinmal getrunken und mich dadurch immer mal in den Natriummangel getrunken. Mir war dauernd schlecht und schwindelig. Dann könnte ich nichts richtig essen und der Natriumspiegel konnte nicht ausgeglichen werden. Ich habe dadurch 15 kg abgenommen. Könnte das sein? Mir ging’s oft echt schlecht. Ich dachte ich schreibe dir das mal, da kaum jemand weiß das man auch zu viel trinken kann. Also 1,5 bis 2 l täglich, gleichmäßig verteilt, das ist das wichtigste, nicht zu viel aufeinmal. Und salzige Speisen essen. 

Viele liebe Grüße Andrea

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26.10.2022, 22:36 Uhr
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Hallo Andrea, ja ich erinnere mich, dass wir zeitgleich einen Klinik Aufenthalt gemacht haben. Du hattest doch das, wie ich finde,, große Glück, dass dort Frauen waren, die ein bisschen was zu den WJ sagen konnten oder das Thema dort auch besprochen werden konnte. Kamst du da dann gut weiter? Mir hat der Aufenthalt schon gut getan aber die WJ wurden dort keines Wegs ernst genommen, leider :-( Zudem musste ich leider vorzeitig abbrechen, da meine Mutter sehr krank wurde und dann leider auch gestorben ist. Mein Jahr ist wirklich komplett auf links gedreht. Dann noch der geliebte Job weg. Nun muss ich mit 52 noch einiges neues lernen denn ich habe einen neuen tollen Job gefunden aber ich wäre so glücklich wenn ich zu allem einfach mehr Energie hätte.

Was du mir da berichtest, mit dem Trinken hört sich hoch interessant an und ich glaube, ich habe so etwas auch schon mal hier im Forum gelesen. Vielleicht war es sogar von dir. Zum einen trifft das mit dem wenig Essen absolut zu auf Grund meiner Appetitlosigkeit, die wiederum, von der Übelkeit kommt. Verrückt aber irgendwie überholen sich alle Symptome gegenseitig. Ob ich zuviel trinke weiß ich nicht, das übe ich ja gerade und merke, dass es mir damit besser geht aber mehr wie 1,5 ltr. sind es eher nicht. Trotzdem lieb, dass du mich darauf bringst, ist doch nochmal ein anderer Ansatz. 

Ich vermute ja immer noch stark, daß es bei mir auch doch mit der relativ spontanen Absetzung, der Pille zusammen hängt. Nach 14 Jahren durchgäniger Einnahme ohne Mens. Da habe ich meinen Hormonhaushalt wohl doch etwas überfordert. Nun braucht das vielleicht seine Zeit. Hätte ich das gewusst.... Nun gut absetzen ist wohl doch, in meinem Alter, eine richtige Entscheidung gewesen.

Ich danke dir vielmals für deine Nachricht an mich und werde mich dahin gehend auch unbedingt nochmal beobachten. Liebste Grüße, Finchen 

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27.10.2022, 08:19 Uhr
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Hallo Finchen,

da hast du ja wirklich ein sehr anstrengendes Jahr hinter dir. Das Leben ist manchmal sehr hart. Manometer. Die Klinik wo ich war hat sich sehr gut mit Wechseljahresproblemen ausgekannt. Nach gut zwei Wochen war ich aber ziemlich genervt von allem. Es war mir zu viel Gerede, zu viele Leute, alles halt zu viel. Habe auch so eine starke Geräuschempfindlichkeit, die ich vor ein paar Wochen erst richtig wahr genommen habe.Ich habe mich so sehr nach Ruhe gesehnt und bin nach knapp 3 Wochen nach Hause. Ich bekomme jetzt einen Noiser, wie ein Hörgerät, mit Meeresrauschen, damit sich das Gehirn wieder langsam an Geräusche gewöhnt. Ja und beobachte das mal mit dem trinken, ich wäre auch da niemals drauf gekommen. Oh und eine 14 jährige durchgehende Pilleneinnahme ist ja auch schon heftig, das muss der Körper erstmal wieder auf die Reihe kriegen. Alles gute für deinen neuen Job und viele Grüße Andrea

 

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28.10.2022, 10:46 Uhr
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Liebe Andrea, vielen Dank, für deine aufmunternden Worte. Ich freue mich so sehr, dass man hier ein bisschen reden kann. Ich gehe nun gleich arbeiten und mit deiner Nachricht, ist es schon gleich, ein Stück einfacher

Liebste Grüße und ein sonniges verlängertes Wochenende, Finchen 

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26.10.2022, 15:12 Uhr
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Hallo Finchen, ich hatte Dir bereits zu Deiner Frage vom 02.09. einiges zu den Hormonen geschrieben.  Du hattest ja vorher ein Pflaster.  Nun hast Du Bijuva. Das ist wieder ein Produkt,  bei dem die Dosierung fest vorgegeben ist. Eine individuelle Dosierung ist da leider nicht möglich.Ich hatte gehofft,  dass es Dir vielleicht doch hilft, dem scheint aber nicht so zu sein. Falls die Übelkeit durch Progesteronmangel bzw. Östrogendominanz ausgelöst wird, wirst Du mit der Bijuva nicht weiterkommen,  weil Du mit einer festen Dosierung das Verhältnis zwischen den beiden Hormonen nicht nach Deinen Bedürfnissen anpassen kannst. Vielleicht wechselst Du doch einmal auf andere Produkte. Leider ist es auch so, dass Östrogen oral genommen die Thrombosegefahr erhöht. Ich hoffe, dass Du darüber informiert worden bist. Ich drücke die Daumen,  dass Du den richtigen Weg für Dich findest. VG

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26.10.2022, 21:12 Uhr
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Hallo Glückstern, so lieb, dass du mir nochmal so viel Info bzgl der HET gibst. Ja, ich weiß, dass du mir schon mal viel darüber geschrieben hast. Daraufhin war ich dann nochmal beim FA und er verschrieb mir dann, das Bijuva als bioidentisch. Da es mit der Übelkeit selten auch mal besser ist, habe ich überhaupt kein Plan, womit es denn nun mal besser und mal schlechter ist. Da ich ja , wenn auch sehr unregelmäßig, meine Mens noch habe, bin ich eh verunsichert, wie ich mit Bijuva beraten bin. Ausserdem sind meine Haare, seit der Einnahme eine absolute Katastrophe (Stroh!!!) Das habe ich definitiv, seit ich die Bijuva nehme. Pflaster hatte ich nie genommen aber das kannst du auch wirklich, nicht alles im Blick behalten. Es war auch eine Oral Einnahme ( Estramon Comp). Ich danke dir sehr, mal wieder. Ich muss nun warten, dass mein FA aus dem Urlaub zurück ist und dann werde ich ihm berichten, dass auch das nix, für mich ist. Habe sie schon wieder abgesetzt. Ich melde mich dann auf jeden Fall wieder und werde dir berichten, wie es bei mir weiter geht. Bis dahin glg Finchen 

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27.10.2022, 05:21 Uhr
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Hallo Finchen, das ist ja wirklich blöd für Dich. Wie schade das alles. Versuche mal von der oralen Einnahme des Östrogen wegzukommen.  Es gibt da ja ein bioidentisches Gel für die Haut. Vielleicht kannst Du den FA ja nun mal überzeugen ein Blutbild zu machen. Da Du ab und zu noch Deine Mens hast, wirst Du wahrscheinlich noch etwas Ö produzieren.  Da ist dann eher das Progesteron sehr niedrig und kann für die Übelkeit verantwortlich sein. Ich hoffe, Dir wird nun endlich geholfen.  VG

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27.10.2022, 08:36 Uhr
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Hallo Glückstern, Zack und heute morgen wieder das totale Drama. Komm einfach nicht aus dem Bett. Gestern war noch alles so gut, an sich. Ich hoffe wirklich, es gibt ganz bald mal ne Lösung, für mich. Ich merke auch oft, dass wenn ich erst in Bewegung bin, daß es dann auch besser wird. Heute habe ich frei und bin Dankbar dafür. Was aber nicht der Plan, für die Zukunft sein darf. Ich werde meinem FA tatsächlich mal, deine Idee vorschlagen denn ehrlich, ich möchte auch echt nix mehr schlucken, das habe ich doch Jahre lang. Das muss doch ohne funktionieren. Es ist doch wie verflixt. Wenn diese Übelkeit nicht da ist, fühle ich mich richtig gut. Heute morgen bin ich wieder richtig traurig. Ich soll man nun, in Gang und hoffen, dass mein Tag doch noch, ein fröhlicher wird. Hat schon öfter geklappt. Dir auch einen schönen Tag LG Finchen 

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25.10.2022, 12:04 Uhr
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Hallo ihr zwei,

da Reihe ich mich doch gleich mit ein. Ich hab eigentlich immer wieder mit Schwindel zu kämpfen aber momentan täglich. Mir wird dann oft auch übel und häufig Kopfweh bis zur Migräne. Leider vertrage ich gar keine Hormone. Nach etlichen versuchen musste ich alles absetzen. Vertigo Heel ist ne feine Sache... sollte ich mir wieder holen. Ich gehe an die frische Luft und versuche gut zu atmen. mein helferlein ist oft Cola... ja ich weiß ungesund aber hilft gegen die Übelkeit. Als du das von dem Gespräch bei deiner Chefin geschrieben hast musste ich lächeln. Ich kenne das auch und es macht einen so unsicher. Leider hab ich dieses Jahr schon 2 x den Job gewechselt und bin gerade zu Hause. Brauche erst wieder mut um neu zu starten. Leider sind da die stimmunschSenkungen, Ängste und Schwindel nicht hilfreich. Ich hatte 9 Monate keine Blutung und jetzt gerade 14 Tage lang... bin verunsichert und weiß grad nicht in welcher Phase ich stecke. In meiner Phase !!!! ;-)

Symptome hab ich die gleichen wie ihr ... kommt und geht 

ganz liebe grüsse

verena 

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26.10.2022, 09:20 Uhr
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Liebe Verena, dank für deine Antwort. Ja heute und gestern hatte ich den Schwindel wieder gar nicht. Jedes Aufwachen am morgen ist spannend, weil man nie weiß, was heute wieder ist :-(

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25.10.2022, 23:33 Uhr
Antwort

Hallo chips. 

Ich fühle mit dir. Habe selber auch schon über meinen Schwankschwindel geschrieben. Dein Text könnte auch von mir sein. Ich bin ebenfalls postmeno, nehme keine Hormone. Meine Beschwerden kommen auch, wie wenn jemand einen Schalter umlegt. Auslöser konnte ich bis heute keine feststellen.

Leider kann ich dir in Sachen Hormone keine Tipps geben. Aber oft ist es ja nur schon beruhigend wenn man weiss, dass andere die gleichen Beschwerden haben.

Liebe Grüsse. 

Bürogummi68

 

 

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26.10.2022, 09:18 Uhr
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Danke für Deine Antwort. Ja es hilft tatsächlich schon wenn man sich mit Leidensgenossinen austauschen kann :-)

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