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Schwindel, Uebelkeit in der Postmenopause

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

07.08.2021 | 13:31 Uhr

Liebe Mädels

Heute Morgen wieder mit Schwindel und Uebelkeit aufgewacht und fühle mich wie vom Lastwagen überfahren... Ich bin seit über 3 Jahren Blutungsfrei und habe wirklich gehofft mal Ruhe zu haben. Ich war immer eine taffe und unternehmungslustige Frau, jetzt würde ich mich am liebsten nur noch zu Hause verkriechen. Schwitzen und nicht gut schlafen an das habe ich mich langsam gewöhnt, aber dieser Schwindel raubt mir meine ganze Kraft.. Hört das ganze irgendwann mal wieder? Ist hier noch jemand unterwegs dem es wieder besser geht??Ich brauche etwas Motivation:,(

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07.08.2021, 17:53 Uhr
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Hallo Speed28.

Ich bin jetzt 53, hatte ab ca. 45 mit Übelkeit zu kämpfen, bin seit 2 1/2 Jahren blutungsfrei und war jetzt längere Zeit ohne Übelkeit unterwegs. Dafür habe ich seit ein paar Jahren, Kopf-/Nacken-/Schulterschmerzen und Schwindel.  Kommt und geht, ohne dass eine Ursache gefunden wird. Das ist jetzt aber seit einigen Monaten auch viel besser und ich hatte mich wirklich gut gefühlt. Endlich ein Leben ohne Beschwerden.

Ende Juni habe ich die 2. Covidimpfung erhalten und irgendwie hat sich ganz langsam wieder Übelkeit eingestellt. Ganz deutlich spüre ich das seit letztem Sonntag - und zwar täglich. Weiss nicht, ob da ein Zusammenhang besteht.

Leider bin ich keine Motivation für dich aber vielleicht hilfts ja zu wissen, dass andere ähnliche Beschwerden haben.

Wünsche dir einen schönen Abend und einen guten Sonntag.

Bürogummi68/Irene

 

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07.08.2021, 19:21 Uhr
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Liebe Bürogummi (bin ich übrigens auch) danke für die Antwort! Auch ich bin geimpft aber es hat kein Einfluss auf den Schwindel, hatte dies auch vorher...leider!.... Die Muskelschmerzen wie auch Nackenschmerzen begleiten mich auch.... ich bin froh von euch zu hören.. bin so nicht allein!!!

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11.08.2021, 12:30 Uhr
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Hallo ihr,

Kann mich dem nur anschließen Kopfdruck Übelkeit und Schwindel machen mich zur Zeit auch fertig und rauben mir die Kraft.

Es ist dennoch etwas beruhigend wenn man weiß man steht nicht alleine mit dem ganzen symthomen da .

Wünsche euch einen schönen Tag!!;))

LG Wechselbiene

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11.08.2021, 22:38 Uhr
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Hallo,

ich lese hier viel, hab allerdings lange nichts geschrieben. 

Ich bin ganz bei euch und längst in der Postmenophase, aber aktuell gehts mir genauso. Von einem Tag auf den anderen hänge ich total im Loch, Matschkopf, Antrieb auf Null, meistens wenn das Wetter von kühl auf wärmer und schön wechselt. Dann möchte ich mich nur noch verkriechen. Es ist sooo ätzend und hört einfach nciht auf :(. 

Hoffentlich gehts uns bald wieder besser.

lg Petra

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12.08.2021, 14:14 Uhr
Antwort

Schön von euch zu hören, obwohl der Anlass nicht so angenem ist.. Ich habe immer geglaubt je länger man weg ist von den Blutungen wird es besser, doch es kommen zu den alten Beschwerden immer noch neue dazu.. das hat leider niemand gesagt am Anfang der Wechseljahre

Wenn ich mir überlege dass das ganze noch bis 65 oder älter gehen kann, dann könnte ich gleich nur noch schreien!! Ich bin immer sehr aktiv gewesen doch es bremst mich immer wieder aus..:TIRED:

Hat jemand hier in der Runde mit Ad Erfahrung gemacht?

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14.08.2021, 07:32 Uhr
Antwort

Oh ja, es ist immerhin gut, dass man nicht allein ist mit all diesen Zipperlein, trotzdem nervt es mich. Bis 50 war ich mal mit fetten Erkältungen oder Hexenschuss beim Arzt, aber seit Beginn der WJ plagen mich immer wieder irgendwelche Leiden. Es geht mir nicht durchgängig schlecht, hab immer wochenlang nichts und fühle mich gut und plötzlich bin ich daneben. Dann zieht mich alles runter. Man kann doch auch nicht mit jeder Kleinigkeit zum Doc laufen, nur weiß ich oft nicht, was "normal" ist oder wo doch mal nachgeschaut werden müsste. 

Seit der Pandemie bin ich noch dünnhäutiger geworden, träger, die Kilos kleben an den Hüften und ich fühle mich unwohl. So hab ich (64) mir mein Leben im Ruhesand nicht vorgestellt.:-(.

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17.09.2021, 20:43 Uhr
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Hallo,

ich kann die Phase nicht benennen...

Schwindel und seh, sehr starke Blutungen, schon länger vorbei.

Dachte dann, es geht aufwärst - schlimmer kann's ja wohl nicht werden.

Jetzt schmerzen Knochen und Gelenke ( es gibt Po-schmerzen/Ischias!)

Habe manches an Vitamine und Mineralstoffe aufprobiert. mit mäßigem Erfolg.

Erinnere mich noch gut an die Heulphasen!

Dabei hab ich immer lieber gelacht als geweint.

Zur Zeit schlafe ich wenigstens besser.

 

Liebe Grüsse

 

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