Hallo zusammen,
ich bin 45, in der Perimenopause und hab seit letztem Jahr leichte Zyklusunregelmäßigkeiten (Stärke , Dauer) sowie Stimmungsschwankungen, geringe Libido.... übliche Beschwerden. Im August hatte ich für eine Woche eine Schlafstörung, im November 2 Wochen und nun schlage ich mich damit seit fast zwei Monaten herum. Ich bin froh wenn ich manche Nächte auf 2-3 Stunden am Stück komme.... Noch besser ist es wenn das zwei mal hintereinander passiert. Aber oft kann ich gar nicht schlafen oder wache nach einer halben Stunde, oder einen Stunde wieder auf.... So geht das dann die ganze Nacht. Mein Hirn ist irgendwie nicht müde mein Körper schon. Schlaftabletten helfen nicht wirklich (hoggar night z.b.) lunivia hab ich auch mit mäßigem Erfolg probiert.muss dazu sagen, nehme seit fast 2 Wochen oral 200mg Progesteron ein sowie Estradiol Creme und Zäpfchen gegen trockene Schleimhäute. Aber irgendwie keine Besserung in Sicht, bis auf ein paar vereinzelte Tage
Wie sind eure Erfahrungen? Langsam mache ich mir Sorgen ob das wirklich die Beginnenden Wechseljahre sind?! Oder vielleicht was anderes. Können die Schlafstörungen so krass sein?
LG
Gänseblümchen