Hallo,
wer kannt das auch, einseitige Parästhesien, d. h. Kribbeln, Ameisenlaufen und leichte Taubheitsgefühle. Betroffen sind nach und nach Finger, Gesicht bis Bein.
Habe im Internet gelesen, dass das ein häufiges Problem in den Wechseljahren sein soll. Irgendwei nervt das total...
Was kann man dagegen machen?
LG
Daniela
Parästhesien: Kribbeln, Ameisenlaufen
Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre
Bisherige Antworten
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26.01.2009, 03:24 Uhr
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Hallo Doro,
ja, die Halswirbelsäule könnte auch zusätzlich eine Ursache sein, bei mir ist da auch alles krumm und schief (das haben aber wohl fast alle Menschen, Verschleiß usw.).. Aber ich denke da kommen mehrere Faktoren zusammen, hauptsächlich die Hormunumstellung und dann
die empfindliche Halswirbelsäule usw. ..
LG
Daniela
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26.01.2009, 03:26 Uhr
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hier wird das Problem angesprochen unter Hypothalamus
http://www.medizinfo.de/annasusanna/wechseljahre/beschwerden.shtml
LG
Daniela
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26.01.2009, 03:29 Uhr
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Hallo,
natürlich mein ich ein CT-grins-,ich und meine Rechtschreibung hihi
Bei mir haben sie es ohne Kontrastmittel machen müssen,weil ich schon mal allergisch reagiert habe,aber es wäre auch keins Notwendig gewesen,weil sie alles haben sehen können.
Die Beschwerden sind unterschiedlich mal ein paar Stunden,manchmal auch einen tag.
Chaosmutti
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26.01.2009, 03:34 Uhr
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Hallo Doro,
auch die Halswirbelsäule wurde geröntgt, bei mir stehen drei Wirbel aufeinander und es sind die Nervenenden weggeklemmt(Laienhaft ausgedrückt).
Chaosmutti
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26.01.2009, 03:36 Uhr
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Ja, so lange halten die Beschwerden bei mir auch ungefähr an.
Nein, Kontrastmittel will ich nach Möglichkeit nicht bekommen!
Mal sehen, ob ich auch ein CT machen lasse..
Habe gar keine Lust auf Ärzte....
LG
Daniela
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26.01.2009, 04:00 Uhr
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Liebe Daniela,
ich war vor 3 Jahren bei der MRT, allerdings wegen etwas anderem.
Da war alles o.B.....
Liebe Grüße
Freya
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26.01.2009, 04:05 Uhr
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Hallo CM,
vor 5 1/2 Jahren lag bei mir die Ursache von kribbelnden und tauben Fingern nebst einschlafendem Arm (alles nachts) nebst Schmerzen in demselben an eingeklemmten Halswirbeln - es hat lange gedauert, bis dies erkannt wurde und die Behandlung (Physiotherapie) zog sich dann über fast 5 Monate hin.
GsD ist dies seitdem nicht mehr aufgetreten.
Vllt. kannst Du mithilfe einer speziellen Physiotherapie auch was dagegen ausrichten.
Liebe Grüße
Doro
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26.01.2009, 04:12 Uhr
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Hallo Daniela,
ich habe CM gerade schon von meinen gemachten Erfahrungen mit der HWS geschildert, ich hatte dies früher im Forum auch schon mal erwähnt. Dies bezieht sich aber nur auf die Gefühlsstörungen in den Extremitäten (Arm/Finger), welche tatsächlich ihre Ursache in Fehlstellungen der Halswirbel finden.
Das Zucken und Pochen (Augenlider und Knie) habe ich auch schon verspürt, bin z. Z. aber damit nicht geplagt und ich hoffe, dass dies auch so bleibt ;-)
Liebe Grüße
Doro
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26.01.2009, 04:23 Uhr
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Hallo Daniela,
ich kenne das auch. Hatte ich das 1. Mal mit 33. Mein Mann hat deswegen sogar den Notarzt gerufen, weil wir an einen Schlaganfall gedacht haben. Meine Mutter hatte schon mit Mitte 40 ihren 1. War zum Glück keiner. Der Arzt meinte, es sei eine Migräne-Attacke gewesen. Migräne müsse nicht immer zwangsläufig mit Kopfschmerzen daherkommen. Kopfschmerzen und Migräne kenne ich eigentlich nur aus dem Wörterbuch (toi, toi, toi). Aber lass es ruhig einmal ärztlich abklären, dann bist du auch beruhigter und kannst es einfach kribbeln lassen.
LG
Kappes
