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Muskelschmerzen und Schwäche

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

19.06.2024 | 09:45 Uhr

Guten Morgen liebe Frauen!

Wollte heute die Gelegenheit nutzen, um bei Euch nachzufragen, ob Ihr auch ähnliche Beschwerden mit den Muskeln bzw. mit Schwäche habt wie ich. Dann kann ich abschätzen, ob es von den Hormonen/ Wechseljahren kommen könnte oder nicht.

Ich koche schon immer gerne und frisch. Hatte damit auch nie Probleme. Habe dann oft auch viele Komponenten zubereitet, also z.B. zum Fleisch noch Beilagen und Salat. DAS schaffe ich heute nicht mehr. Obwohl ich nie aufgehört habe zu kochen, kam vor ca. 1 1/2 Jahren schübchenweise diese Schwäche. Gleiches gilt für alle anderen Dinge, wie Haushalt, Wäsche, Bewegung usw.

Manchmal mag ich nicht mal rausgehen, weil ich das Einkaufen gehen nicht packe. Aber auch Shoppen oder so strengen mich immer mehr an.

Und Hitze ist noch so ein Faktor, der kontraproduktiv ist.

Witzigerweise ist das aber nicht täglich so. Es gibt durchaus auch gute Tage, da komme ich wenigstens ein wenig meiner alten Form näher. Übertreibe ich dann allerdings, geht es mir am nächsten Tag meist sehr schlecht. Dann muss ich mich ausruhen, am besten gar nichts machen und abwarten, bis der Körper/ Muskeln wieder einigermaßen fit ist.

Was auch neu ist: Wenn ich z.B. beim Kochen viel Rühre, Gemüse schneide oder hoble oder Nudeln abgieße, dann habe ich entweder einige Stunden später oder am nächsten Tag Probleme mit dem Hals. Ich muss mich räuspern, hüsteln oder habe sogar sowas wie Halsweh. Und nachts schrecke ich leicht hoch. Offenbar kommt das von den Muskeln. Und das kommt jedes Mal wieder. Auch nach dem Haarewaschen und Fönen kann ich u.U. massive Halsmuskel/ Nacken Schmerzen bekommen, inkl. den oben genannten Problemen.

Hatte ich früher nie!

Schmiere mir inzwischen mit Muskelcreme den Hals und die Nacken ein - das federt die Schmerzen und Symptome etwas ab.

Auch meine Unterarme/ Hände schmerzen immer öfter. Wie bei einer Sehnenscheidenentzündung. Ich bastle gerne. Das geht aber oft nicht, weil mir die Gelenke, Finger oder Sehnen weh tun. Und das schon nach sehr kurzer Zeit.

Dann gibt es Tage, da läuft es wieder recht gut. Wie auch mit den restl. Muskeln. Mal schmerzt es sehr, dann wieder kaum. Auch meine Beine machen Probleme. Alleine nur vom Stehen habe ich am nächsten Tag Probleme, als hätte ich (früher) eine Wanderung oder Laufen hinter mir. Und es fühlt sich für mich nicht wie Muskelkater an.

Und das sind rein die Hormone? Kann doch nicht sein! Ich sitze da, heule manchmal, weil ich so verzweifelt bin, weil ich das Gefühl habe, mein Körper ist total alt und geschwächt. Und ich finde, sowas macht Angst, weil man sich dann irgendwie hilflos fühlt. Ich möchte mir etwas zu Essen kochen und weiß nicht wie, weil sich meine Beine und mein Korper wie kraftloser Pudding anfühlen.

Habt Ihr auch solche Probleme? Sind das die Hormone? Wie geht Ihr damit um? Ich finde es ganz schrecklich und finde bisher keinen Weg damit umzugehen und erst recht keinen, damit das endlich aufhört.

Habt einen schönen Tag.

Carolina

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19.06.2024, 10:40 Uhr
Antwort

Hallo Carolina,

ich kann Dir nur raten, endlich einen Hormontatus machen zu lassen, incl. Schilddrüsenwerte.

Es bringt nichts, wenn Du Dich täglich quälst, Dich ständig fragst, was mit Dir los ist.

Wenn Du einen Befund in Händen hast, kannst Du sicher sein, was grad nicht passt bzgl. Hormone.

Natürlich ist das nur eine Momentaufnahme, aber gerade die Halsbeschwerden könenn auch von der SD kommen. Ich hätte da schon längst mal nachschauen lassen, weil die Lebensqualität leidet.

Und nochmal: Magnesium, D3/K2, Zink,, Vitamin C und B-Komplex, und zwar regelmäßig!

Bewegung ist essentiell, Dehnen, Yoga, Gymnastik. Auch wenn man keinen Bock hat oder es grad ein wenig schmerzt. Dein Körper braucht Unterstützung.

Irene

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19.06.2024, 10:49 Uhr
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Hallo Irene!

Habe seit Jahr und Tag eine SD-Unterdunktion. Nehme aber nichts, weil die es sich nur um eine kleine Abweichung handelt. Mein Arzt weiß das und sagt, die SD kann ab und zu spinnen, aber sie regelt sich auch selbst wieder. Und wegen der Vitamine: Ich soll ja ein wenig unterstützen, aber ich habe ja keinen Mangel. und deshalb schluder ich immer ein wenig. 

Meine Mutter gab mir schon als Kind Vitamine inkl. D und ich war genauso oft krank wie andere Kinder. Hatte ja schon erzählt, dass ich keinen Unterschied in meinem Befinden finde, wenn ich länger Vitamine nehme oder nicht. Vor einigen Jahren war ich ohne Vitamine und mit SD Untefunktion fit wie ein Turnschuh. Mein Arzt fragt mich immer wieder ab und kann aufgrund seiner Erfahrung einschätzen, ob ich etwas tun muss oder nicht. 

Mich interessiert wirklich erst mal nur, ob es hier Frauen gibt, die auch solche Symptome haben oder hatten wie oben beschrieben.

Danke Euch! :-)

 

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19.06.2024, 11:16 Uhr
Antwort

Ja, diese Schwankungen kenne ich auch, manchmal sogar innerhalb eines Tages. Ich habe auch Tage an denen ich nur das Nötigste machen kann, an anderen Tagen bin ich so fit, dass ich alles liegen gebliebene nachhole. 

Ähnlich wie bei dir tippe ich darauf, dass bei mir der Rücken/ Nacken mit ein Problem sein wird, denn sobald ich am Computer arbeite (und das ist leider mein Job), oder generell länger sitze, bestimmte Bewegungen mache, etc. wird es merklich schlechter.

Sobald ich den Rücken bewege, massiere und Entspannungsübungen mache, wird es oft wirklich besser. dann 15 minuten am PC und alles scheint hinfällig. Deswegen habe ich neulich auch nach dem Gerät zur Rückenmassage gefragt.

Also ja, ich kenne solche Probleme auch. Auch das Hochschrecken Nachts und so weiter. Und ähnöich wie bei dir habe ich auch schon Nährstoffe ausprobiert, auch über Wochen/Monate, aber es hat keinen Unterschied gemacht, eher im Gegenteil hat einiges meine Magenschleimhaut gereizt, 

Viele Grüße

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19.06.2024, 12:53 Uhr
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Liebe Lena!

Danke für Deine Zeilen.

Mich würde das mit dem Hochschrecken bei Dir sehr interessieren. Magst Du mir vielleicht etwas darüber erzählen?

Könnte das bei Dir auch mit den Muskeln am Hals zusammenhängen?

Da ich tagsüber so gut wie keine Probleme (bisher) habe, kann es nicht sooo schlimm sein.

Das mit dem gereizten Magen kenne ich auch. Bin eigentlich keine Zicke, die wegen ein paar Vitaminen ein Drama macht. Aber irgendwie bin ich froh, wenn mein Körper alles selbst regeln kann. Solange es möglich ist.

Zumal ich eben keine großen Unterschiede zum "Nichts einnehmen" erkennen kann. Meine Werte waren nie der Hit, aber immer im angemessenen Bereich.

Ich meine, ich bin ja froh, wenn mein Arzt meine Symptome abfragt und dann abschätzt, ob und was los ist. Für mich ist es wichtig, dass ich Stress vermeide, denn der ist aus meiner Sicht der größte Verursacher für Beschwerden.

Was die Hormone angeht, so wurde mir gesagt, dass durch den Mangel der Körper oft nicht mehr alle "Stellen" ausreichend abdecken kann. Deshalb entstehen Schmerzen oder Probleme. Der Körper versucht dann diese Beschwerden in den Griff zu bekommen und zieht dafür woanders "Helferchen" ab. Und so kommt es wohl ständig zu Schmerzen und Problemen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass dann die Einnahme von Hormonen diesen Mangel ausgleicht. Mein Arzt hält jedoch nicht viel davon und rät mir aufgrund meiner ganzen körperlichen Konstitution davon ab. Er meint, die Hormone finden irgendwann wieder ein Gleichgewicht. Das kann aber noch dauern. Und natürlich kann es grundsätzlich immer wieder - Thema Stress - zu Beschwerden kommen.

 

 

 

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19.06.2024, 14:05 Uhr
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Hallo nochmal,

dieses Hochschrecken nachts hat nicht zwingend etwas mit den Muskeln zu tun. Es kommt eher von den Nerven/Gefäßen, als ob ein Blitz in den Körper fährt.

Die Gründe sind Hormonschwankungen, nervliche Überbelastung (physisch, psychisch) und ggf. auch Nährstoffmangel.

Irene

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19.06.2024, 14:40 Uhr
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Liebe Irene!

Das macht Sinn. Danke. 

Ich habe dieses Hochschrecken schon an die 25-30 Jahre! Mal war es für ein paar Jahre ganz weg, dann kam es ab und zu und zuletzt hatte ich es mal ein paar Wochen jede Nacht, Dann war es wieder weg.

Habe da weder etwas eingenommen oder weggelassen. Es ist auch nicht immer gleich. Mal sind es so leichte "Schreckerchen" und dann wieder richtig heftig mit Schrei, so dass mein Mann fast aus dem Bett fällt.

Nachdem ich meinem Arzt ständig von der Schwäche erzählt habe, schimpfte er auch, ich solle z.B. mehr B12 nehmen. Ja. Habe ich dann gemacht  und - ungelogen - mir ging es nicht besonders gut die nächsten Tage/ Wochen mit dem B12. Fühlte mich schlecht. Aber anders -  eher kränklich. Setzte es dann ab und es ging mir echt besser. Genauso ergeht es mir mit Vit D. Schon zig "Varianten" ausprobiert, aber das ist echt schlimm.

Komischerweise hatte ich eine sehr gute Zeit ohne Einnahme von irgendwas und einem Vit, D Wert von - festhalten - 8 ! Wurde auch nicht mehr oder weniger krank als andere Menschen mit Vit. D Einnahme. Und war ständig on Tour und machte mir keinen Kopf.

Ich kann das nicht beurteilen, aber so richtig kann mich der Vit. D/ Vitamin-Hype nicht überzeugen. Man wird aber halt ständig verunsichert, finde ich.

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19.06.2024, 16:27 Uhr
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Hallo, 

Ein D3-Wert von 8 ist brutal schlecht. Schon klar, dass es dir nicht sofort besser geht, wenn du auffüllst, aber das wäre zwingend notwendig. Immunsystem, Knochendichte, Wohlbefinden, all das hängt auch mit dem Mangel zusammen. Präparate auf Ölbasis werden gut absorbiert, das vertrage ich z. B. super. 

Natürlich gibt es auch einen Hype bzgl. Nährstoffe, aber deine Symptome sprechen für einen krassen Mangel, der auch Folgen haben kann. Es ist deine Entscheidung, aber mir persönlich wäre das viel zu riskant so weiterzumachen.

Nimms mir nicht übel, aber ich bin jetzt ganz offen zu dir: Ich habe den Eindruck, dass du dich hier absichern möchtest, dass nur die Hormone schuld sind. An vielem ja. Aber du musst auch selbst aktiv werden, etwas tun, um Verbesserungen zu erreichen. 

Irene

 

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19.06.2024, 16:42 Uhr
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Hallo Irene!

Solche Werte habe ich schon immer beim D. Und mir ging es damit gut. Wobei noch vor 30 Jahren kein Mensch nach meinem Vit. D Spiegel fragte. Ob meine Probleme rein am Vit. D liegen weiß ich nicht. Fakt ist: Mir geht es bei der Einnahme von Vit. D immer sehr schlecht. Musste immer abbrechen. Danach fühlte ich mich wieder wohl. Egal, ob Tropfen, Tabletten, Öl... alles durch. Und wenn, dann ging z.B. nur 1 Tropfen (!) alle zwei Tage. Hatte sonst das Gefühl, mein Körper ist vergiftet.

Mein Arzt hat das begleitet und weiß Bescheid. Natürlich spricht er es ab und zu an und ich hatte es dann immer wieder mal versucht, aber letztendlich musste ich immer abbrechen. Nun ist das kein Thema mehr.

Als Kind wurde ich mit D vollgefüttert und ich war genauso krank oder gesund wie andere. Ist auch heute noch so. Habe ich ja schon beschrieben. Meine Mutter war immer ganz vergessen mich mit Vitaminen und Mineralien vollzupumpen.

Letztendlich: Ich möchte doch, dass es mir gut geht - warum soll ich dann etwas nehmen, mit dem es mir schlecht geht? Mir geht es auch so schon nicht besonders.

Es ist nur immer dieses "schlechte Gewissen" einreden. Es könnte ja sonst sein dass....

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19.06.2024, 16:48 Uhr
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Deine Geschichte erinnert mich ganz fatal an eine Userin, die früher mal hier war. Besonders die Story mit der Mutter, die so versessen auf NEMs war.

Komisch...

Irene

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19.06.2024, 16:55 Uhr
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Meine Mutter war nicht "versessen" auf NEM. Sie wollte halt  das Beste und vor allem sollte ich gut in der Schule sein. Sie fütterte mich auch ständig mit Milchprodukten und anderem gesunden Zeug. Ist das so selten? Finde ich jetzt auch komisch...

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19.06.2024, 13:29 Uhr
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Also ich habe im Moment einen recht hohen Muskeltonus, denke ich. auch eine ständige Unruhe, was durchaus durch den Hormonmangel der WJ kommen kann. Das Hochschrecken ist dann zum einen eine Muskelentspannung, also ein Zucken, aber auch in Richtung das Gefühl, ich werde ohnmächtig oder ich bekomme keine Luft mehr. Ich habe dann Nächte, in denen ich kaum oder gar nicht schlafe, dann ist es wieder weg und ich schlafe wie ein Stein. 

Stress scheint ein Faktor zu sein, je mehr Stress, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, um so Größer die Unruhe. 

Manchmal hab ich aber das Gefühl, als gibt es sowas wie einen Hormonschub, und ich bin zappeliger. Ich weiß nicht, ob das auch vom Rücken kommt oder zu viel am PC oder zu viel Stress, oder ob es nur die Hormone sind, 

 

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19.06.2024, 14:44 Uhr
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Hallo Lena!

Geht es Dir morgens auch meist schlecht? Ich komme kaum aus dem Bett. Weiß nicht, was ich machen kann. 

Ich kenne das Wort Hormonschub nicht. Mein Arzt sagt immer, es liegt am Ungleichgewicht und je nach dem, wie und wo die Hormone gerade "wirken", geht es einem besser oder schlechter. Offenbar ist der Körper derzeit nicht in der Lage den gesamten Körper komplett gut zu versorgen. Und durch Stress wirbeln die Hormone ständig durcheinander und es kommt zur vermehrten Ausschüttung von Cortisol. Und wer sich gut mit Biochemie auskennt, der weiß wahrscheinlich auch, wie was den Körper beeinflusst und warum es dann zu diesen oder jenen Problemem kommt.

 

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19.06.2024, 16:33 Uhr
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Warum nacht dein Arzt kein Cortisolprofil? Wenn hier ein Ungleichgewicht herrscht, beeinflusst das die SD, den Blutzucker, die Verdauung usw. 

Irgendwie ist das alles seltsam. Offensichtlich hast du diverse Baustellen, die dein Leben gerade negativ beeinflussen. Darf ich fragen, warum du nichts dagegen unternehmen möchtest?

Irene 

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19.06.2024, 16:51 Uhr
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Hallo Irene,

bitte nicht böse sein, aber jetzt würde es mich einfach nur interessieren, ob hier schon andere Frauen auch solche Symtome wie ich hatten oder haben. Und woran das evtl. gelegen hat. Oder ob es sonst. Erkenntnisse gibt und ob es besser wurde.

Viele Grüße.

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19.06.2024, 17:09 Uhr
Antwort

Liebe Carolina,

ich bin seit vielen Jahren komplett durchgecheckt. Alles was diagnostiziert wurde hab ich gemacht. Eiseninfusionen, D3 ist oben, Folsäure und alle anderen B Vitamine sind aufdosiert. Keine Besserung der Symptome. Schilddrüse perfekt. Es ging mir sehr schlecht, viele Jahre, zu nichts fähig.  Es sind die Hormone, es ist das Ungleichgewicht, die Schwankungen, die noch Jahre nach der letzten Blutung anhalten können.

Ich hatte diese totale Schwäche, wie ein kraftloser Körper, oft nicht fähig einzukaufen oder den Haushalt zu machen. Die Beine sind mir oft weggegknickt.  Immer musste ich liegen. Eine totale Muskelschwäche. Bei mir stand noch der Schwindel und Drehschwindel im Vordergrund. Es ist ein Horror, das kann ich nur bestätigen. Ich war immer sportlich, Viel gelaufen, im Wald, war schwimmen und bin viel Rad gefahren. 

Viele Grüße Andrea 

 

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19.06.2024, 17:42 Uhr
Antwort

Hallo, das kann am Vitamin D Mangel liegen oder/und am Östrogenmangel. .

Wie hast du denn versucht, deinen D Mangel aufzufüllen? Man nimmt erst 14 Tage täglich hochdosiertes Magnesium ein und nimmt dann D3 in Verbindung mit Vitamin K2 und Magnesium.

 

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19.06.2024, 18:14 Uhr
Antwort

Guten Abend.

Ich finde das es sehr wichtig ist erst alles andere auszuschließen. 

Jeder Mensch ist anders. Wir können alle gleiche Symptome haben aber verschiedene Ursachen. Erst wenn alles ausgeschlossen ist kann man das auf Wechseljahre schieben

 Hab auch solche Symptome versuche aber auch selber das eine Mal das andere. 

LG Elena 

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19.06.2024, 20:20 Uhr
Antwort

Hallo Carolina. Das mit den Muskeln kenne ich auch. Seit der Menopause wirklich mehr. An einem Tag gut drauf, dann koche ich und bin dann total schlapp. Wie wenn ich an der BWS abgebrochen bin. Und dann am nächsten Tag besser. Meine Unterarme vorallem links schmerzt. Auch die Handgelenke und Ellwnbogen. Wie wenn man sich übergriffen hat. Eiskalte Hände manchmal (auch im Sommer). Versuche die Schmerzen in der Wirbelsäule mit Gymnastik und Dehnen rauszukriegen. Ich nehme wenig NEM's weil ich keinen guten Magen habe. Und da müßte ich gefühlt die ganze Apotheke leerkaufen...Irgendwie stimmt nichts mehr richtig...

Mit dem nachts aufschrecken kenne ich auch, aber bei mir setzt dann immer gleich ne Hitzewelle ein....Aber hast du mal an Alpträume gedacht? Manchmal vergisst man ja auch die Träume oder verdrängt sie. Gibt es bei dir vielleicht irgendwelche Veränderungen im Leben?

Lg. Nanninchen 

 

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20.06.2024, 07:21 Uhr
Antwort

Hallo Carolina, danke für deinen Bericht.

Mir geht es ganz genau so. Ich habe ständig Muskelschmerzen und/oder Muskelkrämpfe und /oder Muskelzucken.

Auch ich kenne das mit dem Kochen, ich kann dann einfach nicht mehr stehen und muss mich dann kurz legen oder setzen. Es ist als ob die Muskeln zu kurz sind oder sich stark zusammen ziehen.

Jedes Mal schaue ich jetzt das ich nur kurze Gerichte koche.

Ich habe auch bessere Tage, aber die kann man an einer Hand abzählen, leider.

Ich versuche dann mit Dehnung, Wärme, Heizkissen was zu retten, aber meist bleibt es über Tage bestehen.

LG Shonah

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19.06.2025, 13:53 Uhr
Antwort

Hallo Carolina 

och habe gerade Deinen Beitrag zu den Muskeln gelesen. Ich hab das auch seit zwei Jahren mit der Menopause. Mir hilft dagegen RMS Srädtgen Tropfen sehr. Wenn ich dazu noch Cissus und Gamna Orizanol nehme gehts mir überwiegend gut. Gegen die Schwöche hilft Viamin B2 125 mg täglich 

Alternativ hilft auch sehr gut Dhea, alkerdings ist das ja ein Hormon.

Die Hochschreckerei nachts hab ich auch mit Schreien seit 15 Jahren. Ist glaub zu wenig Progesteron. Unter Dhea hatte ich das nicht. Du könntest Alanttee probieren vor dem Schlafen und 1/2 Teelöffel Kurkuma-Extrakt. Das hilft bei mir meistens ganz gut.

Liebe Grüße 

Asterix

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