Avatar

Menge Aufnahme von Estradiol über Haut gegenTablette

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

06.06.2025 | 10:26 Uhr

Hallo ihr Lieben,

Ich habe gelesen, dass das Estradiol über die Haut nur zu ungefähr 5% aufgenommen wird. D.h. bei Estreva mit einem Anteil von 0,75 mg pro Hub wären das gerade mal 0,037 mg. 

 

Während es bei Oral ca 50% sein sollen. Wenn man den gleichen Wert als Tabkette gibt, was ja auch geht oder in den Wechseljahrespillen wie der Wellnara zum Beispiel ist standard 1 drin, würde man also oral die 10 fache Menge aufnehmen.

 

Ich verstehe da nicjt dad Verhältnis weil hier in den Firen gesagt wird, man soll max 2 Hübe nehmen. Und das wäre ja immer noch kaum was???

 

Vielleicht hat jemand sich auch schon Gedanken gemacht?

 

LG 

 

Helfen Sie mit Ihrer Bewertung: Ja, dieses Thema ist hilfreich!

0
Bisherige Antworten
Avatar
Beitrag melden
06.06.2025, 10:34 Uhr
Antwort

Leider kann man Tippfehler nicht im Nachhinein korrigieren, sorry. 

Avatar
Beitrag melden
06.06.2025, 10:45 Uhr
Antwort

Hallo,

ich denke, das ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Bei mir hat ein Hub Ö den Wert hochschießen lassen, bei 2 Hüben war ich komplett am Ende. Andere nehmen mehr, merken keine NW.

Die Hautbeschaffenheit ist u. a. entscheidend, d. h. wie viel dort schlussendlich aufgenommen und in den Körper abgegeben wird.

Manche Frauen erreichen mit Verwendung eines Ö-Gels nicht so viel wie mit einem Ö-Pflaster. Das ist genau der Punkt: Hautbeschaffenheit und z. B. die kontinuierliche Abgabe von Ö beim Pflaster. Gel funktioniert anders.

Bei der oralen Einnahme kommt auch nicht alles im Körper an, da die Leber einen Teil des Östrogens verstoffwechselt. Gerade die bioidentischen Hormone werden hier "verarbeitet". Soweit ich weiß, ist das Ö in Wellnara bioidentisch, die zweite Komponente ist ein synthetisches Gestagen.

Der transdermale Weg ist halt für den Stoffwechsel "leichter", die orale Einnahme kann Leber und Galle belasten, ebenso den Magen.

Irene

 

 

Avatar
Beitrag melden
06.06.2025, 10:52 Uhr
Antwort

Hey Irene,

welches Symptome hattest du bei zuviel Ö?

LG Jules

Beitrag melden
06.06.2025, 10:57 Uhr
Kommentar

Hallo Jules,

eigentlich die gleichen wie bei zu wenig: Totale Unruhe, Herzrasen, Schwitzen, depressive Verstimmung. Mein Gyn riet dann zu 3 Hüben, aber das habe ich gelassen. Ich habe dann reduziert und das half schlussendlich.

Irene

Beitrag melden
06.06.2025, 10:59 Uhr
Kommentar

auf einen Halben?

Beitrag melden
06.06.2025, 11:03 Uhr
Kommentar

Ja, ein halber Hub und nur alle 2 Tage. War eine krasse Entwöhnung, mir gings so schlecht, sozusagen voller Entzug. Nach ein paar Wochen war der Spuk vorbei, mich gruselt es aber immer noch, wenn ich daran denke, wie es mir ging, puh...

Irene

Beitrag melden
06.06.2025, 11:07 Uhr
Kommentar

Und mit dem Halben bist du dann eine Weile gut gefahren?

Beitrag melden
06.06.2025, 11:33 Uhr
Kommentar

Hallo Jules,

ja, das war zwar krass während der Reduzierung, weil es mir richtig schlecht ging, ich hatte Kopfschmerzen, miese Laune usw. Aber jetzt bin ich nach wie vor bei dem Einnahmeschema und werde irgendwann komplett ausschleichen. Ich möchte nicht auf ewig biH nehmen, mir ging es unter der normalen Dosis nicht gut, ich dachte aber, das sei ein Hormonmangel. Im Endeffekt war es für mich zu viel, ich nehme das Zeug anscheinend sehr gut auf und hätte wohl bei einer geringen Dosis bleiben sollen. Die Steigerung auf 200 bis 300 mg P und 2 Hübe Ö hätte ich unterlassen sollen. Hinterher ist man immer schlauer ;-)

Irene

Beitrag melden
06.06.2025, 11:42 Uhr
Kommentar

Hallo Irene,

wie bist du denn auf diese Dosis gekommen? Normalerweise fängt man ja klein an und steigert sich vielleicht später. Hat Dir jemand dazu geraten? Hormonstatus hast Du aber vorher gemacht bevor Du mehr genommen hast?

Beitrag melden
06.06.2025, 13:02 Uhr
Kommentar

Hallo Larissa,

ich hatte ja mit 100 mg P oral begonnen bei den ersten Beschwerden (Ende 2017).

Nach 3 Monaten täglich 1 Hub Ö dazu. Da ich am Ende der Perimenopause war, hatte ich wohl noch Schwankungen. Mein neuer Gyn riet später zu einer höheren Dosis, die Blutwerte sprachen auch dafür. Ich steigerte also auf 200 mg P und 1,5 Hübe Ö, nach einer Weile auf 300 mg P und 2 Hübe, so riet er mir das, da seiner Meinung nach die Werte so waren, dass eine höhere Dosis vertretbar wäre. Damals wußte ich noch nicht so viel über biH.

Im Endeffekt ging es mir immer schlechter, ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Parallel zu einem Bluttest ließ ich die Hormone auch im Speichel bestimmen. Blutwerte waren eher im niedrigen Bereich, Speichel astronomisch hoch, nicht mehr messbar. In Absprache mit meinem HP ging ich in den "Entzug", da die hohen Dosen eine Nebennierenschwäche ausgelöst hatten und die Schilddrüse auch schon erste Probleme machte. Mein ganzer Hormonkreislauf war im Eimer.

Irene

 

 

Beitrag melden
06.06.2025, 16:07 Uhr
Kommentar

Hallo Irene,

wenn man sich auf andere verlässt, ist man verlassen. Ich habe durch Zufall hier das Forum gefunden und habe mich dann belesen. Somit wusste ich, dass ich keine synthetischen Hormone nehmen wollte.

ich habe dann alleine probiert was mir gut tut, am Anfang zu viel Östrogen welches mit braunen Ausfluss sich bemerkbar gemacht hat.

also reduziert, halte die Dosis auch schon lange. Aber wenn man Hashimoto hat, ist das alles nicht so einfach mit dem Wohlbefinden, denn bei jedem Schub gehen die Hormonwerte kräftig nach oben.

mal schauen, wie ich weiter verfahren werde. Habe aber für mich festgestellt, dass ich gelegentlich einen Hormonstatus machen lasse und ich ihn auch bezahle.

Beitrag melden
06.06.2025, 16:46 Uhr
Kommentar

Hallo Larissa m, 

Wenn die SD auch betroffen ist, ist die Anwendung von biH schwierig, das stimmt. Ö und SD-Medikamente beeinflussen sich gegenseitig, da muss man einen guten Endokrinologen haben, der was von seinem Job versteht. Alles nicht so einfach...

Irene 

Avatar
Beitrag melden
06.06.2025, 11:35 Uhr
Antwort

Ja, das ist man !

Warst du da noch Perimeno?

Beitrag melden
06.06.2025, 13:04 Uhr
Kommentar

Hallo Jules,

zu Beginn der biH war ich perimeno.

Zu Beginn der Menopause nahm ich dann die höheren Dosen, nach ein paar Monaten ging nichts mehr, also wieder reduzieren, da war 51.... glaub ich ;-)

Irene

Beitrag melden
06.06.2025, 13:30 Uhr
Kommentar

Ich bin ja quasi in der Einstellphase ... ganz schön kompliziert 

Avatar
Beitrag melden
06.06.2025, 11:46 Uhr
Antwort

Sorry für die vielen Fragen, aber ich sauge alle Antworten von euch auf wie einen Schwamm .. wollte auch den Chat von Niemandsland damit jetzt nicht kaputt machen :-[

Avatar
Beitrag melden
06.06.2025, 13:50 Uhr
Antwort

Eine Frage hab ich noch, wie nimmt man denn exakt einen halben Hub? Hast du einen Tip?

 

LG Jules 

Beitrag melden
06.06.2025, 14:18 Uhr
Kommentar

Hallo Jules,

ich habe mir die Menge, die bei einem ganzen Hub aus der Flasche kommt, "gemerkt". Und jetzt drücke ich den Spender so, dass ungefähr die Hälfte auf der Haut landet. Natürlich ist das nie genau 1/2 Hub, mal mehr, mal weniger. Aber für mich halt weniger, weil ich es anscheinend gut verwerte und zu viel mir nicht gut tut.

Irene

Beitrag melden
06.06.2025, 14:31 Uhr
Kommentar

:-) danke

Avatar
Beitrag melden
06.06.2025, 13:56 Uhr
Antwort


Liebe Niemandsland,

eine orale und eine transdermale Aufnahme kann man so leider nicht vergleichen.

Warum?

Nun, es ist so, dass eine orale Aufnahme über die Verdauungsorgane erfolgt (wie Irene ja schreibt). Das bedeutet, dass der Großteil der Hormone am Ende mehr "in den Organen" als im Blutkreislauf landet. Daher ist bei der oralen Einnahme der möglichen Schaden an den Organen deutlich höher. 

Bei der transdermalen Aufnahme ist es so, dass das Ö (vor allem aufgrund der Trägerstoffe) direkt über die Haut in den Blutkreislauf aufgenommen wird. In der Hornschicht bildet sich ein Depot aus welchem kontinuierlich Hormone an den Körper abgegeben wird und genau das bedenken ganz Viele nicht die BiH einnehmen. Natürlich kann man da nicht mit so einer hohen Dosierung fahren wie bei der oralen Einnahme da dies dann erhebliche Nebenwirkungen hätte. Die transdermale Aufnahme schont dagegen die Organe (vor allem die Leber) und sie ist aufgrund der in der Haut befindlichen Östrogenrezeptoren für viele Frauen sehr gut geeignet. Ein Nachteil ist allerdings dass man extrem sorgfältig nach der Gebrauchsanweisung handeln muss um 1.eine optimalere Aufahme zu erreichen (säubern der Auftragestelle) und 2. Risiken zu minimieren (gefährlich für Kinder oder Haustiere die in Berührung mit den Hormonen kommen). 

Generell gewinnt die transdermale Gabe von Medikamenten und Wirkstoffen immer mehr an Aufmerksamkeit da sie für die Organe am Schonendsten ist. Wer will schon eine kaputte Leber oder Magenprobleme o.ä. ä?

Am Ende erinnere ich gerne daran, dass eine Ö-Dominanz die gleichen Symptome macht wie ein Ö-Mangel. Es ist daher extrem schwer eine "allgemein geltende" Aussage über die orale oder transdermale Gabe zu machen. 

LG Nelam

 

Beitrag melden
06.06.2025, 14:04 Uhr
Kommentar


Ich finde diesen Link hier sehr hilfreich - für alle die sich für die transdermale Anwendung interessieren bzw. die Hormonpflaster nutzen:

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pta-live/transdermale-therapeutische-systeme-tts-matrixpflaster-membranpflaster/#

 

Beitrag melden
06.06.2025, 14:13 Uhr
Kommentar
Beitrag melden
06.06.2025, 15:12 Uhr
Kommentar

Hallo Niemandsland

Ich hatte das 25er Estramonpflaster,welches lt Packungsbeilage tgl kontinuierlich Wirkstoff abgibt. Blutabnahme nach 4 Std kleben,Östrogen bei 69 ,Blutabnahme dritter Tag Pflaster , Östrogenwert bei 29 .....also nach kontinuirlich sieht das nicht aus.Meine Haut nimmt superschnell und gut Hormone auf,hab ich in der Vergangenheit häufig genug ausgetestet. Ich bin seit 4 Jahren Postmeno und mein Östrogenwert ist seit 3 Jahren immer gleichbleibend unter 5 gewesen und darum ging es mir ja auch so schlecht,nun mit Hormongabe besser.

Ich schmiere nun seit einigen Wochen Gel statt Pflaster,erst ein angefertigtes auf Hyaluronbasis,fühlte sich super an,allerdings war mein Ö Wert nur noch bei 13....und nun schmiere ich Gynokadin,immer an der Oberschenkel Innenseite,lasse das nächste Woche wieder kontrollieren und bin gespannt.

Meine Bedenken sind allerdings auch das immer noch irgendwelche Spuren vom Ö am Körper vorhanden sind und dann evtl sich doch auf die Brust übertragen. Ich schmiere morgens Oberschenkel, hüpfe dann nochmal kurz ins Bett,schlafe nur mit Panty,ertrage das nicht mit irgendwelchen Pyjamas etc im Bett, und dann schmiere ich noch abends....also es kommt ja wohl was in die Bettwäsche etc....mmmhhh,kein gutes Gefühl finde ich. Vielleicht könnte man auch auf die Pobacken schmieren,weiss nur nicht ob da genug ankommt. 

Lg Anthrin

 

Beitrag melden
06.06.2025, 16:12 Uhr
Kommentar

Anrthrin, kannst ja vielleicht schreiben wie deine Werte jetzt sind nach dem nächsten Labor.

Beitrag melden
06.06.2025, 16:42 Uhr
Kommentar

Liebe Anthrin, es liest sich wie ein gutes Buch ;)), dass es Dir besser geht. Das freut mich so sehr für Dich! Hast Du Dich doch nochmal an's Gynokadin herangedraut. Wieviel schmierst Du denn? Liebe Grüße ONetti

Beitrag melden
06.06.2025, 17:45 Uhr
Kommentar

@ONetti

Liebe Netti,das können wir wohl alle hier im Forum schreiben ein Buch...

Was ist plötzlich bei dir passiert dass deine Ohren schlimmer geworden sind,war etwas "besonderes",was der Auslöser war? Letztendlich ist ja jeder Tag etwas besonderes,bzw eine Herausforderung wenn es eienm über Jahre so schlecht geht:-(

Meine Ohren machen leider auch nach wie vor Probleme,mit dem Estramonpflaster waren sie zwischenzeitlich etwas besser,ein dauerrauschen,pulsieren,überhaupt das fast taube,kein Bock mehr zur HNO,sollte ja ins MRT etc.....versuche allerdings nicht mehr zum Doc zu gehen,wenn umgänglich.Fahre zum Labor,dort ist eine tolle Laborantin,die mir jederzeit Blut abnimmt und mich bestärkt und bestätigt,denn ihre Mutter hatte auch eine WJ Odyssee mit Ärzten hinter sich ,bis dann endlich mal jemand geholfen hat,mit einer snth. Pille,inzwischen nochmal angepasst,da sie jetzt 73ig ist....

Also,bei mir ist meine Angst etwas besser geworden,Hitzewallungen komplett weg,mein Herz etwas besser,meine Schleimhäute sind etwas besser,ich bin etwas stabiler,manche Tage hab ich mehr Energie,nicht mehr so starke Darmkrämpfe....Schlaf ist so lala,mit heftigen Träumen.Ich bin sehr dankbar,allerdings bin ich nicht stabil und die letzten 3 Jahre sitzen tief ,so dass ich mich nach wie vor nur in meinem Umfeld bewege.Ich hatte die letzten Monate soviel Stress,ohne Östrogen hätte ich das nicht geschafft,das ist sicher!!!

Ich bin noch nicht sicher mit dem Gynokadin,ziehe mir abends eine kleine Spritze mit einem Hub Gel auf und mache dann morgens die Hälfte und abends die Hälfte,heute habe ich morgens etwas mehr genommen und lasse mal abends weg. Ich habe das Gefühl dass sich der Rest bei mir nicht bessert,allerdings schreibt unsere" Dattelnahsen Tina" hier,dass es bei ihr auch gedauert hat. 

Vielleicht bist Du mutig liebe Netti und versuchst mal das 25er Estramon,erstmal alle 2 Tage die Hälfte und dann nach einigen Wochen das ganze Pflaster.

Ich habe Frauen bei instagram kennengelernt,die noch mit Ü 60ig mit Bih angefangen haben,nach 10 Jahren leiden ,von Arzt zu Arzt,mit Diagnose Depressionen "abserviert"....das bestätigt mich dass ich am Ball bleibe.

Ich drücke dir ganz doll die Daumen,dass die Spritzen deinem Ohr helfen und hoffe Du hast dahingehend einen vertrauenswürdigen Doc.

So,das war jetzt leider mal wieder ein Roman,ich hoffe es hilft dir ein wenig und macht etwas Mut dass du nocmal etwas an Ö probierst:IN LOVE:

Lg Anthrin

Beitrag melden
06.06.2025, 17:59 Uhr
Kommentar

Danke Anthrin, das ist ne tolle Sache mit dem Labor, da muss Du nicht betteln, kannst die Blutuntersuchung machen, wenn der Impuls da ist. Ich hab viel Stress mit meiner Mutter, ob das oder der Mangel Auslößer sind, wer weiss...ich werde das jetzt machen lassen, wird im Krankenhaus gemacht und dann bin ich auch erstmal wieder bedient mit Ärzten. Ich werde sehen wie es weiter geht und wenn die Depri's usw. nicht irgendwann verschwinden..,vielleicht versuche ich es dann nochmal. Liebe Grüße ONetti

Avatar
Beitrag melden
06.06.2025, 15:26 Uhr
Antwort

Vielen Dank Anthrin und Nelam,

Wegen Übertragung habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich schlafe auch nur mit T Shirt. 

Sollte man das Gel immer auf die gleiche Stelle schmieren? Dick und kleine Fläche oder eher dünn und große? Auf Haut mit viel Fett oder wenig? Hab da echt keine Ahnung.  Aber wegen Übertragung werde ich auf jeden Fall besser aufpassen.

Ich merke ehrlich gesagt bisher keinen Unterschied ob ich Ö nehme oder nicht. Bin noch Pre Meno mit ziemlich schwankenden Ö Spiegel. Aber mir ist immer gleich heiß und und phasenweise tun mir wochenlang die Brüste weh, aber ob ich P nehme und Ö schmieren oder nicht macht irgendwie keinen Unterschied. Bei P nehmen ist zumindest die Periode nicht mehr so blutig. Aber auch die Gliederschmerzen sind immer da. Oder alle anderen Symptome. Ändert sich gar nix außer eben die Blutungsmenge.

Irgendwie scheint mein Körper da nicht besonders drauf zu reagieren. 

Habe bisher nur ganz am Anfang mal Hormone messen lassen. War halt von allem viel zu wenig, aber wie gesagt, Pre Meno noch, wenn auch nicht regelmäßig.

 

LG 

Beitrag melden
06.06.2025, 15:35 Uhr
Kommentar

Hallo Niemandsland,

das Ö sollte auf eine Hautstelle gegeben werden, die Unterfett hat (Hüfte, Oberschenkel, Schulter-/Arm-Bereich) und großflächig verteilt werden.

Ich gebe es mittlerweile auf die Oberschenkelinnenseite. Damit kann ich sicher sein, dass alles verschmiert wird, denn wenn ich es z. B. auf den Arm gebe und mit der Hand einreibe, habe ich einen Teil auch auf der Handinnenfläche und wasche das dann ab.

Schmerzende Brüste kommen von den schwankenden Hormonspiegeln. Wenn P und Ö sinken, lagert sich z. B. auch mal Wasser ein bzw. bei einer Ö-Dominanz im Verhältnis zu P kommt es auch zu solchen Beschwerden.

Ist Deine Blutung noch regelmäßig?

Irene

Beitrag melden
06.06.2025, 16:41 Uhr
Kommentar


Liebe Niemandsland,

es sollte nicht auf die gleiche Stelle Gel aufgetragen oder das Pflaster geklebt werden. Zudem sollte keine Creme, Desinfektionsmittel o.ä. vorher aufgetragen werden. Zudem sollten die Stellen nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt werden.

Immer gut: die Packungsbeilage lesen denn da steht alles genau drin. Man kann auch mal googeln oder inzwischen sogar Chat-GPT befragen.

LG Nelam

Avatar
Beitrag melden
06.06.2025, 15:28 Uhr
Antwort

Ah. Vergessen zu sagen, nehme 50 mg Progesteron abends (mehr vertrage ich nicht) und einen halben Hub Estreva morgens und halben Abends. 

Beitrag melden
06.06.2025, 15:36 Uhr
Kommentar

Vielleicht ist das zu viel Ö für Dich? Nimmst Du P vaginal?

Eventuell musst Du ein wenig rumprobieren, Ö morgens weglassen und nur abends nehmen?

Wie äußert sich die Unverträglichkeit von P?

Irene

Diskussionsverlauf
Stellen Sie selbst eine Frage!

...an andere Nutzer der Lifeline-Community oder unsere Experten

Stichwortsuche in Fragen und Antworten

Durchstöbern Sie anhand der für Sie interessanten Begriffe aus Gesundheit und Medizin die Beiträge und Foren in der Lifeline-Community.

Übersicht: Expertenrat