und das wird immer schlimmer. Jetzt wo meine Mann mit seinem Krankheit einigermaßen leben kann, steht wieder eine andere Diagnose aus, verdacht Prostakrebs, Freitag muss er zur Biopsie. Er vergisst so viel, er merkt nicht mehr wenn ein Medi aufgebraucht ist lässt es dann einfach weg. Ich muss ihn ständig regelrecht überwachen, sonst vertauscht er auch schon mal Medis und ihre Einnahme.
Ich kann nicht mehr...seit Wochen versuche ich zur Ruhe zu kommen...Entspannungsübungen, Entspannungshynose und mein Gewicht geht einfach nicht runter. Ich starte mit der Ernährungsumstellung nehme 3-4 kg ab und dann nix mehr. Ich habe resigniere dann leider nach 4-5 Wochen, obwohl ich weiß wie gefährlich so viel Übergewicht ist.
Seit November versucht meine HÄ mein Blutdruck einzustellen mit 4 mg Candesartan morgens und abends habe ich angefangen, dann 8 mg nur noch morgens die Werte waren auch zu ihrer Zufriedenheit. Naja die Panikattacken die ich habe gefielen Ihr natürlich nicht weil die ab und an den Blutdruck schon mal auf 180/100 gebracht haben...nachdem ich letzten Samstag in der Notaufnahme gelandet bin 220/120 Blutdruck bekam kaum noch Luft und Schmerzen(brennen) in der Brust stand der Verdacht Herzinfakt im Raum. Was sich zum Glück nicht bestätigt hat. Der Kardiologe erhöhte das Candesartan 16 mg morgens und HTC 12,5mg zur Entwässung. Er hat festgestellt das die Bronichtis die ich habe und meine Panik das alles ausgelöst hat. Antibiotikum musste ich auch sofort absetzen mein Magen mal wieder hyperempfindlich reagiert hat.
Ergebnis...ich bin allergisch auf HTC darf es auch nicht nehmen...ich habe Dauerangst, das sich alles widerholt...mein Psycho Doc ist krank und mit viel Glück morgen wieder da
Ich kann mich selber nicht mehr ausstehen, ich heule nur, diese ständige Panik, die Blutdruckkrisen meine ganzen aussehen ich könnte was heißt könnte, das kommt mache ich ja schon wieder täglich.
Wie lange muss ich das alles noch aushalten, bzw wie lange wiederholen sich die einzelnen Symptome immer und immer wieder????
Ich drauf und daran mich freiwillig in die Psychiatrie einzuweisen