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Lagerungsschwindel, Benommenheit, Gangunsicherheit, Muskelsch.

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

20.12.2024 | 14:08 Uhr

Guten Tag liebe Frauen hier im Forum,

ich bin 57 Jahre alt und noch in der Perimenopause. Da meine Gebärmutterschleimhaut verödet wurde, habe ich keine Blutungen mehr (was gut ist!), aber mein Zyklus ist noch spürbar. Mir fehlt allerdings jetzt die Orientierung, die ich sonst durch die Blutungen hatte ("Nach dem Motto: Achso, ich habe meine Periode, darum fühle ich mich gerade so und so.")

Im Betreff habe ich schon meine aktuellen Probleme geschildert. Seit Montag bin ich total "torkelnd" unterwegs. Es fing an mit zwei heftigen Drehschwindelattacken, bei denen mir auch das linke Ohr total zuging. Es war beänstigend! Ich konnte zum Glück notfallmäßig zum HNO, denn ich habe mir solche Sorgen gemacht. Heraus kam: Lagerungsschwindel. Das ist mir nicht fremd, vor 2 und 3 Jahren hatte ich das Problem schon einmal, allerdings waren da nicht diese heftigen Attacken. Ich war damals beim Neurologen und hatte sogar ein Kopf-MRT, es kam nichts dabei raus, alles ohne Befund.

Vor allem morgens bin ich irgendwie benommen, wie verkatert. Meine Füße tun etwas weh und ich habe starke Muskelschmerzen im Oberkörper und Nacken. Ich kann nur vermuten, dass die Verspannungen auch etwas mit dem Schwindel zu tun haben. 

Ich habe jetzt aber auch öfter gelesen, dass auch die Hormone Schuld sein können. Meine Frage: Kennt das hier jemand von Euch? Ich nehme aktuell keine Hormone, hätte aber alles zuhause (Gynokadin und Progesteron). 

Liebe Grüße und schon mal schöne Feiertage!

Anna

 

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20.12.2024, 14:31 Uhr
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Liebe Anna,

das hätte jetzt ich sein können die das schreibt und ich musste grade 2x hinsehen bei deiner Überschrift *lach* Ich habe sogar erst einen Beitrag dazu eingestellt dass neue Studien belegen, dass der Ö-Mangel mit Lagerungsschwindel einhergehen kann. Das liegt daran, dass wir in unseren Ohren Östrogen (- und Progesteronrezeptoren) sitzen haben. Dazu trocknet ja die Haut am und im gesamten Körper zunehmend aus mit dem Ö-Mangel was auch eine Auswirkung auf das Innenohr hat.

Machst du denn die Epley-Manöver? Die haben mir eigentlich immer gut geholfen dabei dass dieser schwere Dauerschwindel weg ist.

Hast du denn einen aktuellen Hormonstatus bzw. aktuellere Werte?

Ich habe keinen Zyklus mehr, aber ein Zyklusgedächtnis. Bei mir (48, postmeno) kommen die Beschwerden immer zu dem Zeitpunkt wo ich meine Regelblutung hatte und dann zum Eisprung. Das sind übrigens auch genau die Phasen wo auch sonst die natürliche Hormonumstellung stattfindet (Follikelphase, Ovulationsphase, Lutealphase) und durch die insgesamt sinkenden Hormonwerte treten die Beschwerden/Symptome bei mir häufig genau dann auf.

Am Massivsten wirkt sich bei mir der Progesteronmangel aus und dann habe ich vermehrt richtig ordentliche Schwindelattacken mit Verspannungen und Blockaden. Echt eklig und anstrengend. Aber nach meiner Erfahrung ist es alle 4 Wochen wieder besser geworden und nach ca. 6 Monaten ging es mir wieder richtig gut. Ich habe mir im Netz eine Grafik rausgesucht auf welcher die Hormon-Abstürze in der Menopause verzeichnet sind. Daran konnte ich mich sehr gut orientieren und die Abstürze kamen bei mir tatsächlich genau in den Abständen.

Ich nehme keine Hormone aber ich behelfe mich mit Homöopathie (Sepia, Pulsatilla und selten Cimicifuga) und inzwischen sehr gerne mit dem Frauenwohl-Öl welches ebenso in beide Richtungen (Ö und P) wirkt und vor allem direkt an den verspannten oder blockierten Stellen wirkt.

In deinem Fall würde ich erst mal nur mit ein wenig P anfangen und sehen wie es anschlägt.

Hab auch schöne Feiertage!

LG Nelam

 

 

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20.12.2024, 14:43 Uhr
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Liebe Nelam,

danke für Deine schnelle Antwort! Dann bin ich also nicht allein mit dem Mist. Diese Symptome verunsichern ja total, vor allem habe ich deswegen aktuell Sorge, Auto zu fahren, was ganz ganz schlecht ist.

Das Epley-Manöver werde ich heute Abend machen. Ich lebe allein und traue es mich dann oft nicht, weil es so unangenehm und beänstigend ist, diesen heftigen Schwindel auszulösen. Erstaunlich, dass Hormone ja wirklich alles machen können, offenbar.

Erstaunlich auch, wie sich meine Beschwerdenpakete immer abwechseln. Mal ist es dieser torkelnde Schwindel und die Gangunsicherheit, dann eine Phase mit Schlafstörungen, dann mal eine Phase mit eher psychischen Beschwerden. Es ist so anstrengend! Aber wem sage ich das.

Ich werde es doch mal mit den BIH versuchen, vielleicht hilft es ja. Weiß auch nicht, warum ich da so zögerlich bin. Die Ärztin meinte, ich können ja mit einer Miniminimini-Portion Gynokadin + Progesteron anfangen und schauen, was passiert. Kaputt machen könne ich damit nichts.

Liebe Grüße!

Anna

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21.12.2024, 11:34 Uhr
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Liebe Nelam,  

magst Du. vielleicht mal schreiben wann Du welches der homöopathischen Mittel nimmst und. in welcher Potenz.?  Ich. habe die gleichen Mittel hier. und. bin aber. immer irgendwie unsicher, welches ist nehmen sollte bei welchen Beschwerden usw. 

LG Sabine

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21.12.2024, 12:53 Uhr
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Liebe Sabine,

ja natürlich - sehr gern :-)

Also ich nehme bei auftretenden Symptomen:

leichte Benommenheits- oder Schwindelgefühl, Grübeln (vor allem in der Nacht nachdem ich aufgewacht bin), Angst, Panik, Magenprobleme, Blähungen, verstopfte Nase, Herzstolpern: Pulsatilla D12 5 Stück (bis zu 3x am Tag) oder bei extrem starken akuten Beschwerden 1x 10 Stück

stärkerer Schwankschwindel, Drehschwindel oft verbunden mit Verspannungen im Nacken, Schulter, Kiefer usw., Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, rheuma-ähnliche Schmerzen, Muskelverspannungen, Eierstockziehen, Kältegefühl usw.: Sepia D12, 5 Stück (bis zu 3x am Tag)

Cimicifuga D12 nehme ich sehr sehr selten da mein Ö eigentlich gut ist und ich selten Hitzewallungen habe. Manchmal wenn ich nachts dann doch mal schwitze und dieses Vibrieren habe nehme ich 5 Stück

Solltest du noch Fragen haben - einfach melden :-)

LG Nelam

 

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21.12.2024, 14:25 Uhr
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Liebe Nelam, 

super danke :-)

Hast Du schon mal versucht die Kügelchen nach einnem Schema zu nehmen. Ähnlich wie BHi.

Also zum Beispiel morgens Sepia/Cimifuga. und abens Pulsatilla. Regelmäßig über einen längeren Zeitraum.

Oder nimms Du die nur bei Beschwerden nach Bedarf.?

Ich überlege ob ich das mal versuchen sollte, da die Beschwerden so wechseln dass ich oft gar nicht weiß, was gerade mehr passt. 

Hitzewallungnen habe ich leider noch viele obwohl ich schon 8Jahre Postmeno bin. Schwindel ist Gott sei. Dank deutlich besser geworden....

LG Chips

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21.12.2024, 14:45 Uhr
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Gern :-)

Mhm ich hatte mir das überlegt, aber da ja die Hormone sich nach wie vor nach einem gewissen Rhythmus verhalten und nach und nach absinken (geht ja nicht auf einen Schlag) handel ich im Moment noch nach Bedarf. Ich bin aber auch erst seit Mai postmeno (letzte Blutung Mai 2023) und evtl. wird das irgendwann notwendig dass ich etwas dauerhaft einnehmen muss. Im Moment komme ich so aber ganz gut klar.

Ich hab in der Perimenopause mit einem Zyklus-Symptomtagebuch begonnen und witzigerweise kommen die Symptome mit den früheren Eissprung- und Regelblutungszeiten. Also kann ich sie ganz gut zuordnen weil ja der normale frühere Zyklus auch bestimmten Hormonen zugeordnet ist. Die Hitzewallungen sind im Übrigen gerne auch mal ein FSH-Symptom (Follikelstimulierendes Hormon). Das steigt ja mit zunehmender Postmeno-Zeit (durch den Ö-Mangel) und macht Beschwerden wie ein Ö-Mangel. Man steuert ihm ebenso durch Ö-Gaben bei. Aber mein Ö ist laut aktuellem Status ganz gut für postmeno, nur das P ist natürlich unterirdisch. Also ist für mich Pulsatilla und Sepia nach wie vor das Hauptmittel.

Was die Hitzewallungen angeht (ich wiederhole mich jetzt leider aber ich weiß ja nicht ob du das gelesen hattest was ich mal geschrieben hab): ganz aktuelle Studien zeigen, dass Frauen mit starken häufigen Hitzewallungen oder schwitzen vor allem ihr Herz und ihre Leber (Insulinresistenz, Fettleber usw) im Auge haben sollten. Aber das nur am Rande.

Zu deiner Beruhigung: meine FÄ hat mir auf die Frage wie lange die Postmenopause dauert gesagt, dass es 10-15 Jahre sind bis sich alles eingependelt hat *seufz*. Aber es seien wohl vor allem die ersten 5 Jahre nach der letzten Blutung die noch etwas holperig sind. Das sei aber auf den Durchschnitt bezogen - so ihre Aussage.

LG Nelam

 

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21.12.2024, 15:37 Uhr
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Liebe Nelam,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ja das mit der Leber ist mir bekannt :-) Da achte ich auch darauf und versuche die Leber zu unterstützen, 

Sepia ist ja auch ein gutes Lebermittel.

Leider hat auch meine Frauenärztin ddiese Zahl genannt. Also kann es wohl noch dauern. Gott sei Dank ist ja. vieles. auch schon besser. geworden.

Ich denke ich werde es mal mit Cimicifuga versuchen:-)

Und Pulsatilla, da mir das immer ganz gut tut :-)

LG Chips

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21.12.2024, 17:14 Uhr
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Genau - super dass du bereits auf die Leber achtest. Ist auch meine Achillesferse bzw. die Galle...

Wir schaffen das Chips!

Ich wünsch dir, dass es hilft *daumendrück*

Hab einen schönen Abend :IN LOVE:

LG Nelam

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22.12.2024, 09:54 Uhr
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Danke  :-) Ich wünsche dir und allen Damen hier ein paar erholsame Feiertage :IN LOVE:

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22.12.2024, 11:39 Uhr
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Dankeschön, ich wünsche auch allen ein schönes Weihnachtsfest :XMAS 01:

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22.12.2024, 11:49 Uhr
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Dankeschöööööön! Für dich auch

:IN LOVE:

:XMAS 01:

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22.12.2024, 11:54 Uhr
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Hallo liebe Mädels!      Da schließe ich mich an! Ich wünsche Euch allen ein besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest im Kreise Eurer Lieben! Seid ganz lieb gegrüßt von Sasha!:IN LOVE::XMAS 02:

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22.12.2024, 11:56 Uhr
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Danke dir liebe Sasha - für dich auch

:IN LOVE: :XMAS 03:

Lassen wir es krachen :GIRL 252:

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22.12.2024, 12:01 Uhr
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Na mal schauen![:-}

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20.12.2024, 15:03 Uhr
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Ich kann zu 100% nachfühlen wie es dir geht Anna!

Das mit dem Autofahren ist so eine Sache und ich fahre nicht in den Phasen wo es mir richtig schlecht geht und ich unsicher bin. Vielleicht hast du ja eine Mitfahrgelegenheit oder öffentliche Verkehrsmittel auf welche du ausweichen kannst?

Das Manöver bitte immer morgens ausführen da man danach mindestens 6-8 Stunden nicht hinliegen soll falls es doch auch die gelösten Otolithen (Ohrkristalle) sind die herumpurzeln. Wenn du das vor dem Schlafengehen machst dann kann es sein, dass sie wieder zurück kullern. Einen Tipp habe ich wenn du das Manöver alleine ausführst: während dem Liegen und Kopf hin und her werfen die Augen geschlossen halten und erst beim Aufrichten öffnen und dabei aber einen Punkt an der Wand fixieren mit dem Blick.

Bei mir war der Schwindel am Schnellsten weg wenn ich das Manöver 2-3x hintereinander ausgeführt habe. Währenddessen immer schön tief atmen und nicht die Luft anhalten. Versuch innerlich entspannt zu bleiben. Ich bin seit dem Auftreten damals in der Physiotherapie was mir enorm hilft in Sachen Verspannungen usw.

Diese starken Wechsel den du gerade durchmachst hatte ich zu Beginn der Perimenopause und in der späten Perimenopause - kurz danach war ich dann komplett blutungsfrei. Ich nehme an, dass du im Moment in der Absturzphase 1 kurz vor der Menopause (1 Jahr blutungsfrei) bist. Der zweite krasse Absturz kam bei mir direkt nach der Menopause (12 Monate ohne Blutung) - war aber vom Schwindel nicht mehr so krass wie in der Perimenopause. Übrigens hatte ich schon in der Schwangerschaft Hormonschwindel - du vielleicht auch oder Kreislauf-Probleme bei der Periode?

Halte durch - es wird besser werden! Das mit den kleinen Mengen klingt gut!

LG Nelam

 

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20.12.2024, 15:55 Uhr
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Danke, Nelam, für Deine Rückmeldung und Deine Tipps. Dass man das Manöver nur morgens durchführen soll, hat mir der Arzt nicht gesagt, aber ich finde es schon einleuchtend. Wo finde ich denn diese Grafik mit den Hormonabstürzen in der Menopause?

Mich macht das alles gerade so unglücklich,  weil ich Montag zu meiner Famile fahren will, massenhaft Geschenke eingepackt habe und.mich darauf schon lange freue. Mal sehen, wie es sich entwickelt. 

Mit 57 sollte die Menopause tatsächlich langsam mal eintreten. Ich bin es leid. Seit ich 45 bin geht das ganze Hin und Her schon. Vor ein paar Wochen ging es mir noch richtig gut!

Liebe Grüße!

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20.12.2024, 16:23 Uhr
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Sehr gern Anna!

Schau mal hier: https://menoelle.com/blutungen-wechseljahre

Man sieht hier sehr gut, dass auch nach der letzten Blutung und postmeno noch ein Auf und Ab vorhanden ist. Unten in der Altersleiste sieht man das Durchschnittsalter - das ist wichtig da Viele denken dass es das eigene Alter sein muss.

Hast du denn die Schwindelanfälle im Hinlegen und Aufstehen - also bei Lagerungsänderung? Ich drück dir die Daumen, dass das Manöver direkt hilft und du dadurch wieder an Sicherheit gewinnst. Ich weiss wirklich ganz genau was du durchmachst und Schwindel ist einfach nur doof und den braucht echt keiner.

Was ich noch fragen wollte: hat sich mal jemand deine Brustwirbelsäule angesehen? Verspannungen dort können ganz massiven Schwindel auslösen und in den WJ sind die Verspannungen ja auch hormonell bedingt. Bei mir hilft vor allem Physio an der BWS und Fango.

Ich bin sehr früh postmeno aufgrund meiner Autoimmunerkrankung und gar nicht so glücklich darüber weil ein früher Eintritt mehr gesundheitliche Risiken birgt als z.B. ein später Eintritt der Postmenopause. Das zeigen verschiedene Studien. Ich versuche es aber einfach anzunehmen und das Beste daraus zu machen - ändern kann ich es ja eh nicht.

Dieses "mir ging es doch gerade noch super" kenne ich übrigens - bei mir war es immer genau dann dass ein krasser Einbruch kam und inzwischen stelle ich mich einfach gedanklich schon drauf ein, dass es jederzeit wieder soweit sein kann. Das hilft mir vor allem dabei dass ich keine Angststörung mehr entwickle wie zu Beginn des Lagerungsschwindels. Da habe ich mich so massiv verspannt vor lauter Angst dass alles nur noch schlimmer wurde.

 

 

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21.12.2024, 09:37 Uhr
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Liebe Nelam,

Der Schwindel taucht vor allem morgens auf, ich hatte ihn aber auch schon abends im Bett, dann unter Dusche, ganz schrecklich oder am Schreibtisch. Einmal konnte uch gerade noch meine Nachbarin anrufen, sie ist sofort gekommen, ich konnte nur noch auf dem Boden liegen. 

Ja meine Beustwirbelsäule ist auch schon vor 2 Jahren untersucht worden. Es gibt ein paar degenerative Veränderungen. Vor allem habe ich dort massive Verspannungen.Auch im oberen Rücken, Kiefer und Nacken. Ich kann mir nicht mehr vorstellen,  dass das nur schlechte Körperhaltung sein kann. Jedenfalls hatte ich das alles schon mal und es war lange weg und es ging mir gut. 

Das macht einen so ratlos und frustriert, vor allem jetzt zu den Feiertagen. 

Liebe Grüße 

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21.12.2024, 09:55 Uhr
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Liebe Anna,

hossa! Also da auf keinen Fall Autofahren wenn du in der Akutphase bist. Ich weiß wie du dich da hilflos fühlst - ich bin in der Zeit auch immer auf Andere angewiesen und muss viel absagen. Leider verstehen das die Wenigsten (weil sie es ja nicht kennen) und denken ich "simuliere" weil ich keine Lust auf sie habe. Dann kommen Sprüche wie: "Aber da muss man doch eine Ursache finden und was dagegen tun können" - so ala "geh zum Arzt und wirf was ein damit du wieder "normal" bist". Bei mir sind so schon ein paar "Freunde" auf der Strecke geblieben weil das einfach nur frustrierend ist.

Was ganz doll wichtig ist in diesen Schwindelphasen: atme langsam und tief ein und aus. Sag dir selbst immer: es ist alles okay, ich bin komplett durchgecheckt und mir fehlt nichts. Das ist ganz wichtig, da durch das Luft anhalten und die Panik auch Herzsymptome dazukommen.

Apropos Herz- ich bin regelmässig zur Vorsorge beim Kardiologen und es ist alles in bester Ordnung. Auch das kann ich nur empfehlen in den WJ - such dir einen Kardiologen welcher dich beruhigt.

Tja da haben wir ganz viel gemeinsam in Sachen BWS und Nacken/Schulter/Kiefer. Was ich dir da empfehlen kann: lass dir Physiotheraie von deiner Frauenärztin verschreiben. Sprich das Thema an und dann soll sie dir Rezepte rausschreiben. Es gibt Physiotherapeutin die spezialisiert sind auf Hormone - aber auch ein normaler Physio bekommt das gut hin. Und dann lass dir das Tapen von ihm/ihr zeigen. Ich tape meine Kiefer seit geraumer Zeit über Nacht und siehe da - es ist ebenso deutlich besser.

Was ich noch festgestellt habe (meine FÄ hat mein Biotin gemessen und mir aufgrund eines massiven Mangels hochdosiert 10mg am Tag verschrieben) ist, dass ich durch die Biotin-Einnahme eine starke Verbesserung der Verspannungen verspüre. Zusätzlich schmiere ich wie schon gesagt das Frauenwohl-Öl auf Nacken/Schulter und BWS sobald die Verspannungen losgehen und damit hab ich das echt gut im Griff.

Du schaffst das! Ich denke an dich!

 

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20.12.2024, 15:27 Uhr
Antwort

Hallo Anna,

ich bin auch 57 und noch bis Januar in der PerimenoPause. Ich bin auch ziemlich betroffen vom Schwindel. Seit 2019 immer wieder Drehschwindel, Schwankschwindel, Benommenheit, Unruhe, Gedächtnisprobleme u.v.m. Neurologisch und im HNO Bereich nichts gefunden. 2 mal MRT, dieses Manöver wegen der Kristalle und auch die Testung vom Gleichgewichtsorgan waren immer die Hölle. Es hat garnichts geholfen bei mir. Ist ja irgendwie klar, wenn es die Hormone auslösen. Mir hat dann einige Monate die Desogestrel Gestagenpille geholfen, da die die HormonSchwankungen in Schacht halten. Dann war ich aufeinmal wieder mit Blutung und Dauerdrehschwindel konfrontiert. Ich hab echt die Oberkrise bekommen. Im Januar 2024 hab ich dann eine Eierstöcke Entfernung bekommen. Komme nun in die Menopause und alles wird besser. Weg ist es noch immer nicht ganz, aber ich befinde mich auf dem Weg. Schwindel ist ein Horror.

Viele liebe Grüße Andrea 

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20.12.2024, 15:58 Uhr
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Liebe Andrea, 

ohje, Du hast ja einen Leidensweg hinter Dir! Du Arme. Ich hoffe ja auch, dass es in der Postmenopause ruhiger wird. Ich habe eine Freundin, die mir immer sagt, dass es nach der letzten Blutung viel besser wird. Kenne aber auch Frauen, denen es erst dann schlecht geht. Haben wir Frauen doch echt nicht verdient.

 

Liebe Grüße!

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20.12.2024, 18:54 Uhr
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Liebe Anna und Mitleidende,

habe die Beiträge mit großem Interesse gelesen und mich sofort in allem wiedergefunden und finde es immer wieder erschreckend, wie sehr doch viele Frauen leiden müssen. 

Ich werde im April 63 und seit 2020 postmeno. 

Habe es leider verpasst mit bih zu beginnen, weil ich dummerweise bammel davor hatte. Es wäre mir vielleicht einiges erspart geblieben. Nun ist es zu spät. 

Schwindel, Hitzewellen, Schweißausbrüche, Gangunsicherheit, Muskelschmerzen, Schlafstörungen, dadurch entstandene Depris usw., usw. sind fast täglich meine Begleiter. 

Neu sind seit ein paar Monaten Ohrenschmerzen, Tinnitus, fast täglich Kopfschmerzen (heute besonders schlimm) hinzugekommen. Ich weiß nicht mehr was ich glauben soll. Sind es die WJ, oder liegt es an unserem so wechselhaften Wetter, oder ist es Beides.

Mrt, CT vom Kopf, beides soweit okay. Allerdings habe ich einen über, oder Unterdruck, weiß es nicht mehr so genau, in den Ohren.

Ich habe manchmal das Gefühl zu verzweifeln. 

Ich hatte so sehr darauf gehofft, das die WJ bald durch sind. Sieht aber zur Zeit nicht so aus.

Ich wünsche euch allen, das es ganz bald besser ist.

Liebe Grüße an alle und einen schönen Abend. 

Bettina 

 

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21.12.2024, 09:43 Uhr
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Liebe Bettina

danke für Deine Nachricht. Es tut mir sehr leid, dass es Dir auch so schlecht geht. Mit 63 möchte man doch endlich Ruhe haben oder wenigstens Beschwerden,  mit denen man halbwegs klar kommt. Wir stehen doch mitten im Leben und möchten teilnehmen an diesem. Ich möchte es, kann es aber zurzeit nicht! Tinnitus kenne ich auch, auch den Druckabfall in den Ohren. Ich kann Dir das alles so gut nachfühlen. 

Bist Du völlig sicher,  dass Dir eine Hormonbehandlung jetzt nicht mehr helfen kann? Im Podcast "Hormongesteuert" gibt es eine aktuelle Folge zur Postmenopause. Hör sie Dir mal an. Gib nicht auf, wir kommen da durch!

Liebe Grüße 

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21.12.2024, 10:12 Uhr
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Guten Morgen und ganz lieben Dank für deine Nachricht. 

Ja, es ist oft zum verrückt werden und hofft aber auch jeden Tag auf Besserung. 

Heute ist es nach einer kurzen Nacht wieder ziemlich heftig mit Kopfschmerzen und Tinnitus

Es tut mir sehr leid, das es dir auch nicht gut geht und hoffe, das es besser wird und du am Leben wieder teilnehmen kannst. Das wünsche ich mir für mich auch so sehr. 

Was machst du gegen den Tinnitus? Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, oder muss man es irgendwie akzeptieren? Kann ich irgendwie sehr schlecht. 

Der Endokrinologe und auch meine FÄ haben mir gesagt, das ab 60 eine Hormontherapie gefährlich ist.

Danke für den Tipp. Ich werde mir den Podcast gleich mal anhören. 

Ich wünsche dir alles Gute und ein schönes Adventswochenende.

Liebe Grüße. 

Bettina 

 

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21.12.2024, 10:32 Uhr
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Könntest du mir evtl. den link senden. Es gibt so viele Folgen im Netz, aber ich ich finde diese spezielle Folge nicht. 

Vielen lieben Dank. 

Bettina 

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21.12.2024, 10:47 Uhr
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Liebe Bettina,

sorry, die Podcastfolge läuft bei Meno an mich, nicht bei Hormongesteuert. Einfach Meno an mich und Postmenopause google.

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21.12.2024, 11:29 Uhr
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Danke ☺️ 

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21.12.2024, 10:00 Uhr
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Liebe Bettina,

vielleicht wären ja auch pflanzliche Mittel was für dich? Reminfemin oder Menoelle vielleicht?

In Sachen Progesteron kannst du z.B. über Scharfgarbentee (muss man aber mindestens 3 Monate täglich trinken) erreichen oder über homöopathische Mittel wie Sepia oder Pulsatilla.

Wichtig ist in jedem Fall dass du trotzdem dass du in der Postmenopause bist regelmässig zur Vorsorge zur FÄ gehst. Was sagt sie denn zu deinen Symptomen?

LGg Nelam

 

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21.12.2024, 10:22 Uhr
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Liebe Nelam,

danke für deine Nachricht und deinen Tipps.

An pflanzlichen Mitteln habe ich schon einiges versucht. Klimaktoplant und zuletzt die Menoelle mit Safran. Hat mir leider auch nicht geholfen. 

Vielleicht versuche ich es nochmal mit einem einzelnen Wirkstoff. Z. B. Sepia.

Man hält sich an jedem Strohhalm fest, den man gereicht bekommt.

Zur Vorsorge gehe ich regelmäßig. Meine FÄ ist auch sehr einfühlsam, aber auch irgendwie hilflos. 

Auch dir wünsche ich ein schönes Adventswochenende und alles Gute.

Ganz liebe Grüße. 

Bettina 

 

 

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21.12.2024, 12:28 Uhr
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Ach herrje Bettina, das hört sich wirklich frustrierend an! Hat deine FÄ denn auch Vitamin- und Nährstoffmängel ausgeschlossen? Manchmal kommen ähnliche Symptome vor, aber eben nicht immer.

Sepia ist progesteronähnlich - Pulsatilla ebenso. Bei den pflanzlichen Mitteln ist ja immer auch Ö dabei in Form von Cimicifuga usw. Es würde vielleicht Sinn machen mal nur Sepia zu nehmen.

Hat deine FÄ denn mal einen aktuellen Hormonstatus bei dir gemacht? Einfach um zu sehen wie das Verhältnis ist?

Die Postmenopause dauert laut meiner FÄ 10-15 Jahre (50-65 Jahre) bevor dann das Senium ca. ab 65 eintritt. Allerdings gleichen sich die Hormonpegel ca. 5 Jahre postmeno an und die Symptome werden weniger - so hat sie es mir erklärt. Das kann natürlich schwanken - je nachdem ob man Hormone einnimmt, eingenommen hat usw.

Danke Bettina! Ich wünsch dir auch von Herzen ein schönes Adventswochenende :-)

LG Nelam

 

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21.12.2024, 16:42 Uhr
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Nelam, ich danke dir von Herzen für deine Infos und Tipps. 

Es tut gut zu wissen, dass man nicht alleine ist.

Der letzte Hormonstatus wurde im Frühjahr von meinem Endokrinologen gemacht. Ich glaube, mich zu erinnern, dass das Östrogen etwas hoch war im Verhältnis zum Progesteron, aber das kann sich ja jetzt auch schon wieder geändert haben. 

Nährstoffmängel habe nach der letzten Blutuntersuchung wohl keine, bzw. Vitamin D war etwas niedrig, aber das nehme ich seit dem regelmäßig ein.

Ich werde mir am Montag mal Sepia und Pulsatilla besorgen.

Danke nochmal und liebe Grüße. 

Bettina 

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21.12.2024, 17:16 Uhr
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Total gern Bettina :IN LOVE:

Ich freu mich wenn ich irgendwie helfen kann!

Sehr gut. Östrogen und Vitamin D3 stehen in direktem Zusammenhang - je mehr Vitamin D3 umso höher das Ö.

Ich drück die Daumen, dass es dir hilft! Vielleicht hast du ja Lust dann eine Rückmeldung zu geben? Hier lesen so Viele still mit und ich finde es immer gut wenn man auch ein Feedback hat ob was geholfen hat oder nicht :-)

Danke dir!

LG Nelam

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21.12.2024, 19:03 Uhr
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Ich werde auf jeden Fall berichten☺️

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08.01.2025, 22:36 Uhr
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Liebe Bettina und liebe wunderbare Frauen,  

Zunächst wünsche ich Euch allen ein gutes Jahr 2025. Ich lese auch schon seit einiger Zeit eure Beiträge und bin froh, daß es dieses Forum gibt, sonst hätte ich wohl auch an nichts mehr geglaubt. Ich bin auch 62 Jahre und seit ziemlich langer Zeit schon Postmeno.Richtig  extrem ist es allerdings erst ab 2020 bei mir geworden und es hält an. Mit allen Symptomen die die Wechseljahre zu bieten haben inbegriffen Drehschwindel,Tinnitus, heftige Unruhe,Herzrasen, Asthma, Frieren,  u.u.u. .Mein Leben ist sozusagen auf den Kopf gestellt. 2023 hatte ich schon leichte Besserung und plötzlich fing es wieder heftig an.

Ich durfte aus gesundheitlichen Gründen keine BIH nehmen.Allerdings wurde ich mit 45 aus gesundheitlichen Gründen schon Mal in die künstlichen Wechseljahre versetzt. Pflanzliche Sachen haben auch nicht geholfen. Noch dazu weil ich seltsamer Weise seit damals sämtliche Allergien und eine Hit bekommen habe.

Liebe Bettina, ich wollte dich fragen ob die homöopathischen Mittel dir irgendeine Besserung gebracht haben?  Und ich wollte hier auch im Forum fragen ob es Frauen hier gibt die es geschafft haben und denen es nach der Post Menopause wieder besser geht? Es wäre jedenfalls schön davon zu hören.Ich hab mir sagen lassen, das es Frauen geben soll die zuletzt erst so schlimme Wechseljahresbeschwerden haben können. Seid alle ganz herzlich gegrüßt von Heike:-)

 

 

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gestern, 09:28 Uhr
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Hallo liebe Heike,

willkommen hier im Forum. Ich bin auch eine Wechseljahre- Drehschwindel/ Schwindel Frau. Kam lange nicht auf Hormone. Bei mir fing das aber schlagartig mit meinen Zyklusschwankungen der PerimenoPause 2019 an. Da war ich 52. Was heißt denn Du wurdest mit 45 schon mal in die künstlichen Wechseljahre versetzt? Mit Medikamenten oder OP? Und wie lange bist Du nun schon Postmeno? Und hast immer noch Drehschwindel und Schwindel? Das ist ja wirklich furchtbar. 

Viele Grüße Andrea 

 

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gestern, 10:49 Uhr
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Liebe Andrea,

vielen Dank für deine Zeilen. Ja mit Op und mit dem Medikament Zoladex..Danach ging es mir sehr schlecht. Hab vom Zoladex auch Ostheoporose bekommen..aber das hab ich dann ganz gut nach 1 Jahr hinbekommen.und hatte eine Weile richtig Ruhe.

ich bin seit 52 Jahren in der Post Menopause. Also seit über 10 Jahren und tue mich damit sehr schwer. Damals fing es mit Schwindel an. Aber ich habe das nie auf die Wechseljahre bezogen. Sagt einem ja auch keiner. Erst vor kurzem wurde es öffentlich gemacht. Von den Ärzten kann man nicht viel erwarten, obwohl ich auch ganz liebe kennengelernt habe.So richtig heftig wurde es dann mit 58 . Am schlimmsten ist die Unruhe dabei........

liebe Andrea weißt du ob es hier im Forum auch Frauen gibt die es geschafft haben ? Sei herzlichst gegrüßt 

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gestern, 11:03 Uhr
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Nachtrag: also der Drehschwindel/Schwindel an sich mit schlecht sehen Übelkeit,Zittern , Herzrasen ist seit  4 Jahren richtig heftig geworden schlimmer als am Anfang.mein Blutdruck geht auch immer steil in den Keller 90/67/89 und im nächsten Moment dann auf 160/112/57..war beim Kardiologe und so.alles io. Früh ist es am schlimmsten und zum Abend wird es meistens immer besser.und mein Hausarzt ist mit seinem Latein am Ende.

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gestern, 11:43 Uhr
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Hallo Heike, es ist so unterschiedlich bei den Frauen, manche haben erst Beschwerden nach dem letzten Zyklus, manchen gehts besser seit sie Postmeno sind, alles hab ich schon gelesen. Man kann es nicht pauschal sagen die haben es geschafft.
Wahrscheinlich nimmst Du noch Medikamente? Was hattest Du für eine OP? Eierstöcke Entfernung?

Ich habe eine Eierstöcke Entfernung hinter mir, es geht mir besser, aber noch nicht so wie ich es möchte. Habe aber auch Migräne immer noch. Schwindel ist auch besser, aber auch noch nicht weg. 

Liebe Grüße Andrea 

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gestern, 16:20 Uhr
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Liebe Heike,

heute in der Früh habe ich tatsächlich den Gedanken gehabt, dass es an der Zeit ist, über den Verlauf meiner Einnahme des homöopathischen Mittels zu berichten.

Also war das so eine Art Gedankenübertragung ;-)

Am 23.12.2024 habe ich (so wie mir die liebe Nelam empfohlen hat) mit den Sepia D12 Globolis begonnen. Ich nehme seitdem 5 Globolis täglich. Leider kann ich bis jetzt noch keine Besserung meiner Symptome erkennen, aber das muss ja nicht heißen, das es bei dir genaus wäre.

Vielleicht muss ich dem Ganzen noch ein bisschen mehr Zeit geben.

Zur Zeit geht es mir eher wieder schlechter. :-(

Die Nächte sind eine Katastrophe. Schweißausbrüche vom allerfeinsten.

Letzte Nacht kam dann auch wieder der Schwindel hinzu. Gestern und vorgestern machte sich wieder mein Asthma bemerkbar, was heute seltsamer Weise wieder verschwunden ist. 

Fast täglich Kopf und Nacḱenschmerzen. Mein Tinnitus gibt auch wieder richtig Gas. Heute habe ich zusätzlich noch eine innere Unruhe.

Manchmal kann ich gar nicht glauben, das es von den WJ kommen kann.

Verschwindet das eine, folgt das andere.

Ich denke das es eine Mischung von WJ und Wetterfühligkeit ist. Weiß es aber nicht. 

Bei mir haben die Symptome genau wie bei dir seit 2020 nochmal so richtig Fahrt aufgenommen.

Vielleicht versuchst Du es mal mit Sepia. Könnte ja sein, das es bei Dir besser anschlägt.

Ich hoffe sehr, das es uns ganz bald wieder besser geht und wir am Leben wieder so richtig teilnehmen können. Wird doch Zeit, oder? Ich meine, wir sind beide im gleichen Alter und möchten doch gerne die schönen Dinge des Leben in vollen Zügen genießen können.

Ich wünsche Dir und allen anderen Frauen das allerbeste.

Ganz liebe Grüße.

Bettina

 

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