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Ich hab alles verloren. Liegt es an den Hormonen. Hilfe!!!

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

21.11.2023 | 18:49 Uhr

Hallo zusammen,

ich bin am Tiefpunkt meines Lebens angekommen. Mein Krankengeld läuft aus, ich werde meinen Job verlieren und die ganzen Symptome haben meine Familie zerstört. Ich stehe vor dem absoluten Nichts.

Ich habe auf eigene Faust Werte machen lassen, aber kann sie gar nicht deuten:

Speichelprobe:

Estradiol: 1,31 pg/ml (3. Zyklustag)

Referenzbereiche
Follikelphase 3,1-6,34
Ovulationsphase 4,9-11,9
Luteralphase 3,6-7,5
Postmenopause 3,0-7,5

Progesteron: 16,35 pg/ml (3. Zyklustag)

Referenzbereiche
Follikelphase 19,6-86,5
Luteralphase 99,1-332,60
Postmenopause 58-193,30

Blutprobe:

LH 6,91 (2-10 U/l)
FSH 6,41 (2-8 U/l)
Östradiol 89,1 (125-200 pg/ml)
Östron 110 (47,3-198,1 pg/ml)
Anti-Müller-Hormon 0,26 (<0,4 Postmenopause)
Progesteron 6,68 (>10 ng/ml)
DHEAS 3335 (609-3370 ng/ml)

Meine Symptome sind grausam. In der ersten Zyklushälfte geht es mir am schlechtesten: Schwindel, Sehstörungen, brutale innere Unruhe, Weinerlichkeit. Dann sind es 2-3 Tage zum Eisprung, die ebenfalls grausam sind. Und ich habe massive Wassereinlagerungen und bin absolut zu nichts zu gebrauchen. Ich habe seit einem Jahr das Haus nicht mehr verlassen. Ich vertrage keinen Stress und keine Anstrengung. Ich bin lebendig tot.

Kann mir irgendjemand helfen? Jede Kleinigkeit wäre so wichtig. Ich bin völlig am Ende und kann einfach nicht mehr. Vielen Dank.

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21.11.2023, 19:05 Uhr
Antwort

Hallo meine Liebe, 

mit den Werten kenne ich mich leider nicht so gut aus, wie andere hier in dem Forum. Da fragst du am Besten @Schlumpi, die ist hierbei eine Expertin. 

Zu den Symtomen kann ich dir aber was schreiben: Die WJ oder allgemien Hormonelle Dysbalancen in jedem Alter können wirklich wirklich wirklich schrecklich sein. Im Forum und in anderen Beiträgen finde ich immer, dass es nie so schlimm rüber kommt wie es eigentlich ist aber ich glaube dass kommt dadurch zu stande, dass man einfach einen Text ließt und die Emotionen durch einen Text vllt abgeschwächt werden. Ich kann dir aber sagen, dass die Symtone wirklich die absolute Hölle sind. Ich habe auch alles an Symtomen und noch viel mehr als man sich vorstellen kann. Das was du hast habe ich auch extrem und zudem noch 1000 andere schlimme Sachen, was ich hier niemand alles in der Stärke so ausformulieren könnte, damit man das auch so versteht wie es bei mir ist. Das mit dem "lebendig tot" trifft es wirklich ziemlich gut. 

Ich hoffe ich konnte dich mit den Symtomen etwas beruhigen, dass du nicht alleine damit bist. Sag deinen Familienmitgliedern vllt auch mal, dass die sich im Forum etwas durchlesen sollen, weil oft können die sich das nicht vorstellen und wenn wir mal ehrlich sind, dann kann man das auch verstehen, dass man vllt anfangs denkt, dass sowas schlimmes nicht von hormonen kommen kann. wenn sie aber vllt sehen dass es so vielen anderen frauen auch unfassbar schlimm geht, haben die vllt etwas mehr verständnis für dich. 

Ich hoffe eine von den anderen lieben frauen meldet sich wegen deinen werten. 

LG Betty

 

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21.11.2023, 19:36 Uhr
Antwort

Danke Betty, dass du mir schreibst. Ich habe inzwischen auch keinen Freundeskreis mehr. Niemanden, mit dem ich reden kann. Mit 43 Jahren stehe ich vor dem nichts.

Mein ganzes Kartenhaus ist eingestürzt und ich sehe aktuell keinen Ausweg. Von wo soll das Geld kommen, waskann ich tun, damit ich das Leben meiner Kinder nicht verpfusche. Sie sind noch klein und wollen doch die Welt kennenlernen. Kein Krankengeld mehr, keiner wird mir Arbeit geben. Schon Telefonate strengen mich dermaßen an, dass der ganze Tag danach für die Tonne ist.

Und das sind alles Symptome, die jeden Arzt mit den Augen rollen lassen. Das geht ja nicht nach Diagnose, Medikament und fertig,. Das ist alles nicht greuifbar und kaum kommunizierbar. Ich gehe mal davon aus, dass somit auch eine Erwerbsminderungsrente nicht möglich wäre.

Wie schaffst du das und all die anderen? Ich bin so unsagbar traurig.

 

 

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21.11.2023, 19:56 Uhr
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Ich kann dir leider auch nicht viele Tipps geben, weil mein Leben gerade auch die absolute Hölle ist. Ich habe noch meine Familien und Freunde, die das zum Glück alle verstehen und respektieren und mich bei allem Unterstützen. Aber ich bin aktuell auch arbeitsunfähig und bekomme meinen Alltag auch kaum bewältigt. 

Mich strengen auch kleinigkeiten an. Wenn ich weiß , dass ich Einkaufen muss bin ich schon so nervös weil mich das so viel abverlangt. ich bin danach auch extrem fertig und muss mich ausruhen. kleine spaziergänge kann ich teilweise auch vergessen. es ist wirklich schlimm. aber du bist damit nicht alleine. 

ich war auch schon bei sooooooooo vielen ärzten.ich brauch schon mehr als zwei hände um die zu zählen. und mir wurde so oft gesagt, dass das nichts hormonelles ist. dass ich vielleicht einen hirntumor habe oder vielleicht doch einen herzinfarkt oder doch ein burnout? alles war schon dabei. ich habe wirklich alles gehört und niemand glaubt einem das. aber ich und so viele andere hier können dir sagen, dass das die hormone sind und dass das auch wirkich extreme ausnaße annehmen kann. 

 

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22.11.2023, 14:43 Uhr
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Du kannst dich an eine psychologische Beratungsstelle, wie profamilia oder caritas wenden. Es gibt immer eine Lösung.

 

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21.11.2023, 21:14 Uhr
Antwort

Liebe ratloshochdrei,

zu dem Hormonstatus kann ich dir leider auch nichts schreiben, das werden andere Frauen tun, die sich mit auskennen.

Wenn du das Haus nicht mehr seit einem Jahr verlassen hast, klappt es sicher auch nicht mit Arztterminen, oder? Irgendwer muss ja eine Krankmeldung geschrieben haben, damit du Krankengeld bekommst, oder bist du in dem Dilemma, weil du nichts vorzuweisen hast, weil du das Haus nicht verlassen kannst?

Erstmal :-) Es gibt ja immer irgendwie eine Lösung :-)

Hausärte*innen sind verpflichtet in Ausnahmefälle Hausbesuche zu machen. Das machen sie nicht gerne, müssen sie aber.

Googel mal nach Psycho-Sozialen Beratungsstellen bei dir :-) Das sind Sozialarbeiter*innen, die sich mit den behördlichen Dingen auskennen, denn kein Geld gibt es nicht, dann müssen Anträge für Bürgergeld, Erwerbsminderungsrente oder oder ausgefüllt werden. Die kommen übrigens heim, machen also auch Hausbesuche, um zu schauen, wie man wieder raus kommt in beide Hinsicht, behördliche und ärztliche Begleitung.

An ein Rezept für BIH / Bioidentische Horme wirst du ja grad nicht kommen, wenn du dein Haus nicht verlassen kannst und nicht in frauenarztlicher Betreuung bist.

Es sind ja die Hormonschwankungen, die anfangs solch Probleme machen. Ich nehme die menoelle Tabletten, das sind drei Heilpflanzen mit Nahrungsergängungsmitteln und sie helfen mir sehr. Die haben eine tolle Inetseite, wo auch sämtliche Wechseljahressymptome aufgelistet sind. Googel doch mal, vielleicht wäre das eine vorübergehende Lösung für dich, bis du frauenärztlich betreut wirst.

Das Buch von Marianne Krug Hormoncoaching wurde mir hier empfohlen und es ist super informativ. Macht sich auch gut im Wartezimmer, wenn frau was aus einem Buch hat und nicht aus dem Internet. Ärzte reagieren ja allergisch auf Dr. Googel :-)

Es wird eine Lösung auch für dich geben :-) Und du wirst dich auch wieder um deine Kinder kümmern können. Es braucht aber alles seine Zeit... Jetzt erstmal brauchst du Hife.

Ganz liebe Grüße Tanja

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21.11.2023, 21:19 Uhr
Antwort

PS :-)

Ich hatte gestern erst auf einen Beitrag geantwortet, als ich jung war und in einer Rehaklinik, woran ich mich eriinnere...  Ich habe damals viele Frauen kennengelernt, die nicht mehr für ihre Kinder da sein konnten, aufgrund mit dem jetzigen Wissen der Hormone. Denn sie waren alle Ü40... Du bist nicht allein :-)

Und es wird wieder mit der Zeit und der richtigen Hilfe für dich :-)

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21.11.2023, 21:39 Uhr
Antwort

Hallo,

du bist keineswegs tot, sondern steckst in einer schweren Phase. Aber ich kenne das Gefühl absoluter Hilflosigkeit.

Abgesehen vom rein Hormonellen/Medizinischen spielt uns die Psyche übel mit. Nichts wird besser, eher schlechter, meint man. Und so trudelt man abwärts und glaubt, das Loch sei so tief, da kommt man nie wieder raus.

Aber das stimmt nicht!

Wie ich deinem Post entnommen habe, nehmen dich die Ärzte nicht ernst. Meine Lage ist/war ähnlich. Ich lebe in Paraguay und Ärzte hier ... naja, das wäre eine längere Geschichte. Jedenfalls gehe ich gar nicht erst hin.

Daher - selbst ist die Frau!

Belies dich hier im Forum, probiere ein paar Sachen aus. Es muss ja nicht gleich das Hammermedikament sein, manchmal hilft schon ein Vitamin B Komplex.

Auch ich befand mich in einer Phase, in der ich dauernd geheult habe und am liebsten nur noch im abgedunkelten Zimmer gelegen hätte. Ich habe mich selber irgendwie, entschuldige den Ausdruck, angekotzt.

Also habe ich mir überlegt, was ich ohne großen Aufwand oder Anstrengung machen könnte, wozu ich mich nicht foltern muss  und dabei ein Erfolgserlebnis habe. Etwas ganz Klitzekleines. Bei mir war es ein altes Palmenblatt, das auf dem Rasen lag. Hab´s weggeräumt und war hinterher stolz wie Oskar. Ich dachte mir, so. das habe ich geschafft, morgen mache ich dann das und das. Ganz langsam kam dann eins zum anderen.

Natürlich habe ich immer noch Tage, an denen ich zu nichts zu gebrauchen bin. Aber das ist mein gutes Recht, meine ich. Ich übertreibe nichts mehr. Wenn ich keine Lust habe, mache ich auch nichts.

Sicher, mit Kindern sieht die Sache etwas anders aus. Aber gib nicht auf!

Wieso, wenn ich das zum Abschluss fragen darf, zerstören deine Symptome die Familie? Sind deine Leute so wenig mitfühlend?

Liebe Grüße

Tenna

 

 

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23.11.2023, 07:41 Uhr
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Hallo Tenna

ganz tolle Antwort !

liebe Grüße :IN LOVE:

tina

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22.11.2023, 07:49 Uhr
Antwort

Uiuiui, das klingt heftig. Aber es klingt nicht nur nach Hormonchaos sondern nach Depression, Angststörung was weiß ich. Da kann eine Familie definitiv auseinander gehen, du brauchst auf jeden Fall professionelle Hilfe, Verständnis reicht nicht. Bist du wirklich ein Jahr nur drinnen? Kein Spielplatz, keine Unternehmungen mit den Kindern? Es gibt keine Alternative, als dich weiter zu kümmern, und nimm jede Hilfe die du kriegen kannst. Die Antworten von Tanja und tenna haben da schon echt gute Tipps. Die Ärzte sind wirklich manchmal keine Hilfe, wenn es nicht einfache klare Diagnosen und Behandlung gibt, sind sie auch schnell frustriert. Auch wenn Hormone echt krasse Wirkung haben, ich bin überzeugt, dass sie auch triggern, was eh da ist. Wenn du so lange schon in dem Zustand bist, gewöhnt sich außerdem dein Hirn, das ganze Nervensystem dran und schraubt sich immer tiefer rein. Zudem fehlt dir dann Licht und frische Luft. Versuchs wie tenna, kleine schrittchen raus aus dem Desaster. Liebe Grüße

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22.11.2023, 10:49 Uhr
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Hallo,

Ich habe die gleichen Werte, es ist der Übergang von der Perimenopause in die Menopause.

Ich habe auch alles verloren, meine Arbeit konnte ich seit 2019 nicht mehr ausüben.Seit über 4 Jahren Schwindel, konnte dem Gespräch nicht folgen, alles oft so weit weg. Migräne mit Aura, Sehstörungen, innere Unruhe, totale Erschöpfung. Konnte mich oft nicht selbst versorgen, hab oft monatelang bei meiner Mutter gewohnt. Und Panikattacken, ständig. Die Gedanken sprangen immer hin ins her. Keine Klarheit im Kopf. Es kam immer mehr. Es ging lange lange nix mehr. Bin in der Erwerbsminderungsrente!!!!!

Ich nehme seit 8 Monaten die Desogestrel Gestagenpille. Es hemmt den Eisprung und minimiert die Hormonschwankungen. Es ist eigentlich zur Verhütung gedacht, aber bei diesen schweren Symptomen leistet es Wunder. Es bringt Dich sozusagen in die künstliche Menopause.

Es wirkt nicht direkt, es sind noch schlechtere Tage dabei. Aber alles ist abgeschwächt. Ich kann mich wieder versorgen. 

Liebe Grüße Andrea 

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22.11.2023, 12:57 Uhr
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Ich rate Dir Dich über einen Psychater/ in weiter krank schreiben zu lassen. Nach dem Krankengeld der Krankenkasse, musst Dich Arbeitslos melden. Dann bekommst Du Arbeitslosen 2 Geld. Du brauchst dann dort die Krankmeldung hinschicken. Die akzeptieren eine Krankmeldung für 3 Monate. So war es bei mir auch. Ich war durchgehend im Krankenstand. Du bist nicht die einzigste, das kannst Du Dir sicher sein.

Dann probiere die Desogestrel Pille aus. Hätte ich das vor Jahren gewusst, hätte ich sicher nicht in Rente gehen müssen.

LG

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22.11.2023, 13:08 Uhr
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Ach nein, es ist Arbeitslosen 1 erstmal. 

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22.11.2023, 16:13 Uhr
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Hormonelle Verhütungsmittel können auch Depressionen verursachen.

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22.11.2023, 16:05 Uhr
Antwort

Hallo,es tut mir so leid wie du dich im Moment fühlst. Aber wie schon hier erwähnt klingt das ganze als hättest du eine Depression und Angststörung entwickelt und das kommt leider in den Wechseljahren nicht selten vor.

Da gehören nehmlich die ganzen Symptome mit dazu . Schwindel , Sehstörungen können auch psychisch bedingt sein. Ich würde dir auch raten zu einem Psychiater zu gehen und keine Angst das hat alles nichts mit verrückt zu tun wie viele heute so darüber denken.

Ich weiß ja nicht in welcher Phase du der Wechseljahre steckst. Mir ging es zum Beispiel am Anfang der Wechseljahre und zu Beginn der Postmenopause auch psychisch total schlecht. War auch sehr lange krank geschrieben und wollte auch das Haus nicht mehr verlassen und das glaube mir ist ein ganz,ganz großer Fehler.

Ich bin immer wieder trotzdem rausgegangen mir war es oft schwindlig alles hatte geschwankt dachte aller paar Minuten ich falle um aber nichts dergleichen ist passiert.

Ich finde es allerdings sehr unschön das dich deine Familie nicht unterstützt dabei. Und du machst überhaupt nichts kaputt damit ,wir Frauen müssen leider durch diese sehr harte und unschöne Zeit durch und gerade hier ist es wichtig das deine Familie hinter dir steht.

Versuche in kleinen Schritten wieder rauszugehen,ne Runde ums Haus ,Müll rausbringen usw. Und jeden Tag ein Stück mehr.

Falls du zu keinem Arzt im Moment kannst dann erkundige dich bei deiner Krankenkasse. Viele bieten auch Online Sprechstunden an oder können dich beraten.

Mir hatte am Ende ein Antidepressiva geholfen.

Das geht vorbei glaube mir es kommen auch wieder gute Tage.

Ich drücke dich ganz lieb und wünsche dir alles Gute.

LG Biene 63 

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22.11.2023, 16:12 Uhr
Antwort

Hallo meine Liebe 

ich nehme dich erst einmal in den Arm!

 Ich kann dich so gut verstehen und alles nachvollziehen!

ich habe auch sehr gelitten und dachte ich stehe vorm 

aus ! Ich war nicht mehr arbeits und lebensfähig !

was du nun brauchst sind gute Ärzte !

 Ich habe auch lange gesucht ! Sehr lange !

war völlig verzweifelt!

habe eine Hormon Ärztin gefunden die michunterstützt 

und einen guten frauenarzt !

und ich habe mir eine gute  Therapeutin gesucht 

ich muss sie zwar selber bezahlen ! Egal 

eine gute begleit ist wichtig !

man braucht viel Geduld! Ich hab um 

die 10 jshge gelitten !

bin 52 zig ubd seit 7 Jahren ohne Periode!

seit zwei Jahren nehme ich bioidentische Hormone 

und es wird immer besser !

ich bin nach einer schwierigen Krise such 

wirder arbeits fähig und arbeite 35 Stunden in der Woche !

hätte ich vor 6 Jahren niemals gedacht!

da wollte ich nicht mehr aufwachen !

war genauso wie du am Ende !

aber man muss sich gute Ärzte und Unterstützung suchen !

ich hätte niemals gedacht das mal wieder die Sonne 

scheinen kann !

doch es kann meine Liebe !

du musst es erst einmal so annehmen wie es ist !

nur mut und Kraft das wünsche ich dir von Herzen !

es gibt immer eine lösung und einen Weg !

ich hätte das auch niemals für möglich gehalten !

ich fahre sogar wieder in den Ski Urlaub !

alles Schritt für Schritt !

suche dir Unterstützung!

es gibt sie auch !

es kann sich alles auch wieder ändern !

nur mut

liebe Grüße Tina 

 

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